• 𝟙𝟞. 𝕒𝕟𝕠𝕥𝕙𝕖𝕣 𝕞𝕖𝕖𝕥𝕚𝕟𝕘 •

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▷ ρσν. чσσпɢı ◁

Und so liegen wir nun gemeinsam hier, in der Nacht und schauen uns die Sterne an. Es ist still und wir genießen einfach nur die Sterne über uns.

Die Atmung von Jimin neben mir schien immer ruhiger zu werden. Ich wende meinen Blick hinüber zu ihm. Seine Augen sind geschlossen sieht so aus als schläft er friedlich.

Ein Lächeln schleicht sich auf meine Lippen. Krass welchen Einfluss der Junge auf mich hat.

Stumm wende ich meinen Blick wieder gen Himmel. In diesem Moment zieht ein Sternschnuppe vorbei. Soll man sich nicht jetzt was wünschen? Dann wünsche ich mir das Jimin niemals sein Lächeln verliert.

Er sieht so unschuldig aus, wie er dort liegt durch das Mondlicht erleuchtet. Als wäre er ein Engel. Oh Gott was denk ich den. Er ist Jimin, nur Jimin nicht mehr. Ich schließe Augen und konzentriere mich einzig und allein auf die Atmung meines Nebenliegenden.

Ein Zupfen an meiner Jacke lässt mich wieder wach werden.

Verwirrt schlage ich die Augen auf und blicke geradeaus in Jiminies Gesicht.

,,J..Jimin?",kommt es stotternd aus mir da ich ich von der plötzlichen Nähe seines Gesichts überwältigt bin.

,,Wir sind eingeschlafen Yoongi komm steh auf es ist kalt wenn wir hier noch länger liegen erkälten wir uns.",spricht er und es ist deutlich die Sorge aus der Stimmlage heraus zuhören.

Ächzend richte ich mich auf, mir tut jeder Knochen weh.

,,Und wo hin willst du ?",frage ich immer noch leicht verschlafen. ,,Gute Frage ich weiß es selber nicht so genau.",meint Jimin verlegen.

,,Wie wäre es den wenn ich dich einfach nach hause bringe?",frage ich.
,,Mm eigentlich habe ich keine Lust nach hause zu gehen, da mir aber selber nichts anderes einfällt in Ordnung.",murmelt Jimin.

Wir laufen schon eine Weile und ich kann immer deutlich sehen wie er vor Kälte zittert.

Ich seufze das kann man dich nicht mir ansehen. Zügig ziehe ich meine Jacke aus und lege sie der kleinen Frostbeule über die Schultern. Er nimmt sie sie dankend und und schmiegt sich sichtlich in das Futter der Jacke.

Nach 3 weiteren Straßen stehen wir vor einem etwas größeren Haus. Es scheint noch jemand wach zu sein, den in den Zimmern brennt Licht und trotz dessen zieht mich Jimin vorbei an der Haustür an der Hauswand entlang.

Er läuft geradewegs auf ein dunkles Fenster zu. Er drück die Scheibe leicht nach innen und das Fester springt auf.

Wenn ich überlege sieht das stark nach einem Einbruch aus. Jimin stemmt sich nach oben und klettert dann über die Fensterbank ins Zimmer. Kurz sehe ich ihn nicht mehr, da streckt er seinen Kopf raus.

,,Gute Nacht Yoongi.",ruft er mir zu.

,,Gute Nach Jiminie, träume von mir.",erwidere ich grinsend und drehe mich zum gehen.

Ich folge dem Weg an der, Hauswand entlang durch den wir gekommen sind. Was sollte das den jetzt bitte?! träume von mir bin ich denn komplett durch? Ich denke es wird zeit mich auch endlich auf den Heimweg zu machen, ab zu meinem geliebten Bett.

Ein letzter Blick zurück zu Jimin der am Fenster steht und mir winkt, ich erwidere es einmal und wende mich dem Weg zu der noch vor mir liegt. 

• 𝕃𝕠𝕠𝕜𝕚𝕟𝕘 𝕦𝕡 𝕥𝕠 𝕥𝕙𝕖 𝕤𝕥𝕒𝕣𝕤 ~ [Yoonmin]  √Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt