• 𝟚𝟜. 𝕜𝕒𝕜𝕒𝕠 •

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▷ ρσν. чσσпɢı ◁

Gemeinsam trotten wir durch die nur schwach beleuchteten Straßen Seoul's.

Das Ziel, meine Wohnung.

Einige Abzweigungen stehen wir vor einem Haus mit mehreren Wohnungen unter anderem eben meine.

Schnell krame ich meinen Schlüssel heraus und schließe dann auch geschwind auf.

Zuerst schiebe ich Jimin ins Innere, der wie eingefroren neben mir steht. Jetzt kommen mir Zweifel auf.

Die kommen wohl ein wenig zu spät. Gedanken wie was wenn Jimin ein Krimineller ist, mich ausraubt, entführt, oder schlimmeres wie mich zu vergewaltigen oder umbringen.

Kenne ich diesen Jungen wirklich so gut das ich ihn in meine Wohnung lassen kann.

Aber wie gesagt das alles kommt zu spät.

Und ein Blick in das unschuldige makellose Gesicht von Jimin, lässt mich all diese Vorstellungen vergessen.

Wir nehmen die Treppen, da schon seit Ewigkeiten ein außer Betrieb Schild an den Türen des Fahrstuhls hängt. Ob der jemals repariert wird?

Die Treppengänge wirken heruntergekommen, das liegt wohl daan das ich nicht an einem sehr wohlhabenden Ort lebe. 3 Stock dort liegt meine Wohnung.

Auf diese steuern wir zu, vor der Tür machen wir halt, dann schließeich meine Haustüre auf.

Als erstes betrete ich die Wohnunh, Jimin folgt mir.

Ich zeige ihm wo das Wohnzimmer liegt, er legt sich auch zugleich auf das Sofa.

,,Eine heiße Schokolade?",frage ich müde und lasse ihn einfach zurück um in die Küche gleich im Nebenzimmer zu gehen.

,,Ja das wäre super danke.",erwidert er und dreht sich in Richtung Sofa lehne.

Verstehend nicke ich und mache mich an die Arbeit. Das er Kakao mag weiß ich noch von unserem gemeinsamen Essen. Ich koche die Milch auf und fülle sowie mische anschließend das Kakao Pulver dazu. Zu letzt gieße ich die Flüssigkeit in die bereitgestellten Tassen.

Langsam balanciere ich die Beiden Tassen ins Wohnzimmer.

Und vorsichtig stelle ich sie auf die Untersetzter ab: ,,Hier bitte sehr."

,,Danke.", Jimin setzt sich erschöpft auf. Ich nehme neben ihm platz.

Kurz wendet er seinen Blick zu mir. In seinem Blick sehe ich Müdigkeit und Erschöpfung.

Er benötigt definitiv eine Mütze schlaf. Stumm sitzen wir nebeneinander, jeder geht den eigenen Gedanken nach.

Leise hört man hin und wieder Auto vorbei fahren.

Oder wenn der jeweils andere einen Schluck von seinem Getränk nimmt. Wärmend wandert die heiße Flüssigkeit durch meine Adern.

,,Willst du auf der Coach schlafen?",durchbricht meine Stimme die endlos erscheindende Stille.

Er wendet seinen Blick zu mir und antwortet mir mit einem stummen Nicken.

Ich stehe auf um eine Decke und Kissen zu organisieren. Kurz darauf werde ich auch schon fündig ich ziehe aus meinem Schrank eine Decke heraus und schnappe mir anschließend noch 2 Kissen, die in meinem Zimmer stehen.

Voll bepackt mache ich mich auf den Weg zurück zu ihm. Ich lege die Decke auf die Lehne und reiche ihm die Kissen.

Er schenkt mir ein Lächeln als dank.

Verlohren stehe ich neben der Coach und kratze mich nervös am Nacken.

,,Okay ähm wenn du jetzt alles hast, gehe ich selber schlafen, da drüben zweite Tür findest du das Bad falls du auf Klo musst. Dritte Tür ist mein Zimmer für den Notfall, ähm...dann gute nach Jiminie.", mit roten Wangen drehe ich mich zum gehen.

,,Danke Hyung, für alles schlaf gut.",erwiedert er.

Ein letztes mal drehe ich mich zu ihm um und lächle ehe ich im Flur verschwinde um mich selber fertig zu machen.

• 𝕃𝕠𝕠𝕜𝕚𝕟𝕘 𝕦𝕡 𝕥𝕠 𝕥𝕙𝕖 𝕤𝕥𝕒𝕣𝕤 ~ [Yoonmin]  √Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt