• 𝕃𝕠𝕠𝕜𝕚𝕟𝕘 𝕦𝕡 𝕥𝕠 𝕥𝕙𝕖 𝕤𝕥𝕒𝕣𝕤 ~ [Yoonmin] √

• 𝟙𝟘. 𝕁𝕦𝕟𝕘𝕜𝕠𝕠𝕜 𝕤𝕠? •

▷ ρσν. чσσпɢı ◁

In dem Moment in dem ich zu den Beiden zurück schaute sehe ich gerade wie sie anscheinend ihre Nummern austauschen. Aus irgendeinem Grund spüre ich einen Druck in der Brust den ich jedoch getrost ignoriere.

,,Jungkook richtig?",versuche ich mich ihn deren Gespräch mich zu integrieren.
,,Ja genau.",antwortet er mir mit einem freundlichen Lächeln. ,,Du hast wirklich gut gesungen Kleiner und mit so viel Gefühl Respekt.",beginne ich ein Gespräch. ,,Danke, aber das liegt daran das ich diese Gefühle momentan tatsächlich fühle.",gegen ende hin senkt er betrübt seinen Kopf.

Jimin legt seinen Kopf schief und schaut ihn fragend an. Mein Blick muss mindestens genauso fragend sein, denn ich bin wirklich neugierig wie jemand so junges wie er in einem solchen Gefühlschaos stecken kann.
,,Also gut wisst ihr was ich erzähle es euch darüber zu reden soll schließlich helfen.",murmelt er.

,,Doch bevor ich euch alles erzähle muss ich erst wissen wie ihr zu Homosexualität steht.",erklärt er uns seine Bedingung. Überrascht antworte ich.
,,Ich hab damit kein Problem glaub mir ich bin selber Pansexuell.",muntere ich ihn auf.
Er schenkt mir ein Lachen als dank. ,,Keine Sorge ich hab euch nichts gegen Homosexuelle.",antwortet nun auch Jimin.

Da Jungkook nun seine Bestätigung hat die er wollte startet er seine Erzählung.
,,Also es ist so ich habe einen Besten Freund namens Taehyung oder Tae wie ich ihn nenne.
Er ist die wichtigste Person in meinem Leben und ich hab mich eben nach längerer Zeit in ihn verliebt. Ich denke nicht das er nur ansatzweise empfindet wie ich.",sprach er.

Er seufzte und fuhr fort:,,Das ist jedoch nicht das schlimmste...sonder das er mich seid 1 Woche so gut es geht ignoriert. Er-er war immer da, immer an meiner Seite und jetzt entfernt er sich von mir. Vielleicht hat er von meinen Gefühlen erfahren und findet mich abstoßend oder schlimmer hasst mich jetzt sogar?" Jungkook rollten einige Tränen über die Wangen und ein Schluchzen war zu höre. Jimin legt ihm eine Hand auf den Rücken und beginnt auf ihm beruhigende Kreise zu zeichnen.

Ich wunk Namjoon zu uns rüber, der verstand meine Geste und brachte uns allen etwas zu trinken. Jungkook nahm die Flasche entgegen und trank erstmals einen große Schluck.

Die meiste Zeit des Abends verlief genau so weiter und wurde was gebracht und Jungkook becherte es alles weg. Ich Jimin dagegen hielten uns zurück.

Es war schon stockdunkel als wir die Bar zu dritt wieder verließen ich und Jimin Kookie stützend. Da klingelte auf einmal ein Handy. Dem Ton zu urteilen Jungkook's. Ohne lang zu überlegen griff ich ihn seine Hosentasche und nahm den Anruf entgegen.

□Telefonat zwischen Taehyung und Yoongi □

Tae: Kookie Gott sei dank ich erreicht dich endlich, ich hab dir schon unzählige Nachrichten geschrieben. Wo bist du?

Yoongi: Ähm ich bin nicht Jungkook ich heiße Yoongi und wir haben deinen Kumpel heute in einer Bar kenne gelernt.

Tae: Und wo ist Jungkook, warum gehst du an sein Handy??!

Yoongi: Hey alles gut, er hatte nur ein paar trinkst zu viel und ist komplett dicht. Ich und ein Kumpel von mir stehen jetzt vor der Bar und stützen ihn wir haben aber keinerlei Ahnung wo er wohnt oder Sonstiges. Daher bin ich rangegangen.

Tae: Man dieser Vollidiot was dachte er sich nur dabei schmeißt sein Geld raus und lässt die volllaufen so ist er eigentlich nicht. Wo genau seid ihr ich hohl ihn ab.

Yoongi: Kennst du die Bar Daydream?

Tae: Ja klar.

Yoongi: Da sind wir und warten auf dich. Ach und falls es dich ein wenig beruhigt er hat keinen einzigen Cent ausgegeben für den Alkohol. Es gab so einen Wettbewerb den er gewonnen hat und gratis Getränke erhalten hat.

Tae: Mm..milder Trost naja wie auch immer ich bin in 10 min da. Tschau

Yoongi: Ok bis gleich.

□Telefonat beendet □

10 min später fuhr tatsächlich ein Auto zu ihnen heran und ein Mann in etwa unserem Alter stieg aus. Er stellte sich als Taehyung vor und wir halfen ihm noch Jungkook in den Wagen zu hiefen dann verabschiedeten wir uns und er fuhr wieder fort.

Daraufhin verabschiedete ich mich noch von Jimin und wir gingen getrennte Wege zu uns nach Hause.