17. Safrangs

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„Auch schon wach?“

„Ja sry ich brauche halt meinen Schönheitsschlaff.“

Er lachte.

Dann ritten wir los (neben einander).

Wir kamen an einem Wasserfall vorbei und Alex scheuchte mich und mein Pferd unter den Wasserfall.

„Alter ey“

Danach war ich voll nass.

Als ich wieder neben ihm ritt fragte er:„ Na bist du jetzt wach?“

„Ja.... vielen dank auch.“

”Gerngeschehen“

sagte er und grinste.

„Toll wegen dir bekomme ich noch eine Erkältung, ich bin voll nass, ich..“

„schhh“

Sagte er und hielt seine Hand vor meinem Mund.

Ich riss sie runter.

„Jaja jetzt nerve ich dich auf einmal! “

„Sei jetzt bitte einmal leise ja?!!

Flüsterte er.

„Was ist den los?“

fragte ich.

....

Keine Antwort.

Alex stieg von seinem Hengst ab, nahm sein Schwert raus und ging langsam nach vorne.

Ich hörte ein rascheln und ein knacken dann sprangen plötzlich wildfremde Leute mir entgegen und rissen mich von meinem Pferd.

„Safrangs!“

Schrie Alex.

Meine Gedanken.

OK Safrangs.... muss ich die kennen?!

Ich zögerte nicht lange und griff nach meinem Schwert.

Ich schlug nach rechts und machte einen schritt nach vorne dann drehte ich mich um und stach den nächsten ab.

Ich drehte mich nach Alex um, er hatte alle Hände voll zu tun.

Ich warf ein kleines Messer nach einem und kämpfte mir den weg zu Alex durch.

Ich sah das einer Alex von hinten angriff und sein Schwert erhob, ich schlug es beiseite und stach ihm ein Messer in den Bauch.

Ich und Alex standen jetzt Rücken an Rück.

„Mir gehen langsam die kleinen Messer aus!“

Schrie ich.

Alex schlug grade ein nieder und guckte sich dann nach einem Ausweg um.

Unsere Pferde sind weggelaufen.

Die Meute drängte uns immer weiter an eine Klippe.

Unter uns war ein Fluss, das Wasser floss sehr schnell.

„Alex hast du endlich einen weg hier raus gefunden?!!“

„Ja.... vertraust du mir?“

Ich schubste einen gerade die Klippe runter.

„Nein wieso fragst du?“

„wenn ich sage spring dann sprinnnnng“

Alex sprang die Klippe runter in den tosenden Fluss.

Ich drehte mich kurz um, verpasste einem noch eine Kopf Nuss und sprang dann hinter Alex her.

Ich fiel immer weiter runter bis es dann platsch machte ich tauchte wieder auf und hustete das Wasser aus meinem Hals.

„Alex*Hust*“

Plötzlich knallte ich mit dem Kopf gegen ein Stein und ich verlor mein Bewusstsein.

.......

.......

Bei Alex

„Bella...*Hust*...Bella!

Ich konnte sie nicht sehen.

Ich schlugte immer mehr Wasser.

Dann wurde mir schwarz vor Augen.

....

......

Als ich zumir kam befand ich mich mit dem Gesicht auf den Boden im Sand.

Ich schaute mich um und sah Bella bewusstlos im sand liegen.

„Bella!“

Ich sprang auf und rannte zu ihr.

Ich hebte sie hoch und trug sie unter einem Baum.

„Bella....Bella komm bitte zudir.“

Ich schlug meine Hand sanft gegen ihre Wange.

sie hatte eine wunde am kopf.

Ich riss von meinem T-shirt ein Stück ab und hielt es gegen ihren Kopf.

Dann beschloss ich nach etwas essbarem zu suchen.

Ein großes dankeschön an alle die mein Buch lesen:))

Ich und normal???Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt