25. Ginas tot:(

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„Bella.... du musst jetzt gehen........ die E-Ementors..... es kommen gleich noch mehr!

„Ich gehe auch aber nicht ohne dich!“

„Doch du musst gehen....sag unseren Vater das ich ihn liebe..... genauso wie dich....“

„Nein ich lass dich nicht zurück.“

Ich weinte*

Sie nahm meine Hand von der wunde und hielt sie fest.

„Bella..... erfülle mir meinen letzten Wunsch und bring dich und Alex in Sicherheit.....“

Gina stönte vor Schmerzen......

„Meine kleine Schwester .... ich werde immer über dich wachen.....“

Ich sah in ihren Augen wie das leben von ihr ging und nur noch Lehre zusehen war.....

Tränen suchten den weg runter über meine Wangen.

Ich küsste Gina noch auf die Stirn und schloss ihre Augen.

Dann half ich Alex hoch der noch kaum bei Bewusstsein war und floh mit ihm aus dem Berg.

Alex Sicht

Als ich wach wurde, guckte ich gegen eine Holzdecke, ich lag in einem Bett

Auf meiner Stirn war ein nasser Lappen, ich hatte hohes Fieber.

Meine Schulter war verbunden, ich fasste mir an meinen Rücken.

Die wunden waren so gut wie  verheilt.

Ich schaute zur Tür, neben der Tür stand ein kleines Sofa wo Bella drauf lag und schlief.

Ich schlug die decke zur Seite.

Mein Bein hatte immer noch einen langen, tiefen schnitt.

Ich sah das an der Seite Holzkrücken lehnten, ich nahm sie und humpelte zu Bella.

Ich kam mir voll scheiße mit den Krücken vor.

Voll der Krüppel*

Ich setzte mich an die Seite vom Sofa und strich Bella zärtlich eine Haarsträhne aus ihrem Gesicht.

Wieder bei Bella

Ich spürte eine Hand an meinem Gesicht und ergriff sie (aus Angst es könnte ein Ementor sein), drehte das Handgelenk um und drückte die Hand auf seinen Rücken.

Erst dann bemerkte ich das es Alex war.

„Alex! Tut mir leid ich dachte du wärst ein Ementor.“

„Ein Ementor ....der auf Krücken geht?!“.

„jaaa tut mir leid.“

Stille

„Wie lange war ich weg?“

„Ein Monat.“

„Ein Monat!!! “

......

„Wie..... was....ist alles passiert.“

„O man..... viel.....Meine Halbschwester ist gestorben....“

„Du hattest eine Halbschwester?!“

„Jaaa, mein Vater und Anna haben uns in Sicherheit gebrach.“

„Und wo sind wir jetzt? Das mit deinem

Vater musst du mir besser erklären.“

„Als ich mit dir geflohen bin aus dem Berg haben uns die Ementors verfolgt, darum bin ich mit dir runter zum Strand gelaufen.

Dort haben Anna und mein Vater ein altes Boot gefunden es hatte zwar einige Löcher aber mein Vater hat sie versiegelt.

Wir legten dich ins Boot und ruderten davon.

Wir waren ca.5h draußen auf Meer bis wir endlich auf eine kleine Insel stoßten. 

Anna fand eine heruntergekommene kleine Hütte wo wir dich auf das Bett legten und sie dich gesund pflegte.

In der Zeit habe ich meinen Vater besser kennen gelernt.....

Er ist echt der beste Vater den man sich wünschen kann....

Anna hat in der Zeit die Hütte aufforderman gebracht und wie schon gesagt dich gesund gepflegt.“

....

„Und die Ementors?“

„Verfolgen uns.“

„wie lange wird es dauern bis sie uns gefunden haben? Wann gehen wir zurück?“

„Wenn du gesund bist gehen wir zurück nach Hause....Und keine sorgen die Ementors finden uns nicht.“

.....

„Möchtest du was essen?“

„.....später.“

Er kam näher.... er schaute mir in die Augen, dann auf meinen Mund ich guckte ihn an und machte den ersten schritt..... ich küsste ihn und er erwiderte den Kuss.

Ich und normal???Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt