Ich und normal???

22. Schwester?!

„Aleeeeex!!!“

Schrie ich.

„NEIN!!!“

Meine Wut stieg an, nur wegen dem Mädchen konnte ich ihm nicht helfen.

Ich drehte mich um und wollte auf sie los gehen.

Dann sah ich das es das Mädchen war die uns  gerettet hat.

„Du?!!“

„Ja ich, tut mir leid das mit deinem Freund.“

„Wer bist du?“

„Ich bin Gina deine große Halbschwester.“

„Meine Schwester....?!“

„Ja deine Schwester.“

Sie holte aus dem Rucksack eine Flasche Wasser und ein Stück Brot raus.

„Hier, du hast bestimmt Hunger.“

sagte sie und reichte es mir.

Ich nam es sprachlos entgegen.

Als ich etwas gegessen und getrunken habe lächelte mich Gina an.

Die Sonne ging auf und Gina versorgte meinen Kopf.

Ich dachte nach.

Ich habe eine Halbschwester???

Seit wann das?

Ich muss weiter, Alex braucht mich.

„Ich muss weiter oder wir...Alex braucht meine Hilfe und mein Vater oder unser Vater auch.“

„Ich weis aber vorher muss ich dir noch was sagen.“

„Das kannst du mir unterwegs sagen OK?!“

Ich stand auf und ging los.

Dann hörte ich Hufgetrabe, es war Gina sie hatte 2 Pferde bei sich, ein weißes und ein schwarzes.

„Oh sind das nicht unsere gewesen?“

„Ja es waren euer gewesen.“

Sagte sie und drückte mir die Leine in die Hand.

Ich stieg auf das weiße Pferd dann galoppierten wir los.

„Was ich dir noch sagen wollte ist deine Gabe.... du kannst dich unsichtbar machen.“

Schrie Gina.

„Ich kann was!“

Ich hielt mein Pferd an.

„Du bist nicht die einzige die in die Zukunft blicken kann oder in die Gegenwart.

Und das geilste ist wir können uns signalisieren also wenn du es zulässt kann ich deine Gedanken hören.

„Darüber unterhalten wir uns später.“

Wir hatten den Berg erreicht aber ich sah keine Burg nur einen großen steinernen Berg der fast bis zu den Wolken reichte.

„Wo ist die Burg? “

„Vor dir.“

Ich guckte Gina verständnislos an.

„No der Berg vor deiner Nase!“

„Die Sogenannte Festung ist im Berg drin.“

„Muss ich das verstehen?“

„Ja!“

Kurz vorm Berg machten wir halt.

Wir schlichen uns auf einen Felsvorsprung und gaften  runter.

Es gab nur 2 Wege die raus fürten einer ist oben, der endet über einem See und der andere wird von 5 Ementors bewacht

„Durch den da müssen wir rein.“

Sagte Gina

„Ja auch ne aber wie?!“

„Du kannst dich unsichtbar machen und die Ementors ohne das sie es merken abstechen.“

„Ich bin noch nicht soweit, kannst du dich nicht unsichtbar machen und ich gucke zu?!“

„Sehe ich aus wie die Hüterin?“

sie deutete auf mein Tattoo.

„Nein aber...“

„Schließ die Augen.“

unterbrach sie mich.

Ich verdrehte die Augen aber machte es dann doch.

„So und jetzt lass deine innere kraft frei.“

Ich lachte in mich hinein.

„Hörst du mich.“

„Ne ich tu nur so.“

Ich öffnete die Augen.

Ich sah alles um mich herum wie in einem Traum.

„sehr gut.“

sagte Gina

„Bin ich jetzt unsichtbar?“

„Ja und jetzt denk mal an deine lieblings Farbe,... sie ist lila stimmts?“

„Ja!!“

“Gut und jetzt konzentriere dich, Versuch in meine Gedanken ein zu dringen.....“

„Du bist Vegetarier!“

„Ja.“