20. Wildes Tier

4 0 0
                                    

Wir waren jetzt schon 2 Tage in den Berge ohne schlaf. Morgens waren wir

unterwegs und abends haben wir uns abgewechselt wer aufpasst, falls uns mal ein wildes Tier angreift.

So haben wir zumindestens ein bisschen schlaff gehabt.

Alex und ich hatten großen Hunger weil wir nix von hier essen durften.

Es war nämlich mit diesem gift verseucht.

Wir hatten nur noch eine Flasche Wasser bei uns.

„Alex wie weit ist es noch bis wir da sind?“

fragte ich und lehnte mich gegen eine Stein wand.

Alex Lippe waren komplett ausgetrocknet.

Wir hatten jetzt von hier oben einen tollen Blick über die Landschaft.

Alex stützte sich auf seine Knie.

„Wir müssen noch den Berg hier runter.... und den Nächsten wieder rauf, dann müssten wir die Burg sehen können.“

Ich stönte.

„Naja zumindestens sind wir noch keinem wilden Tieren begegnet.“

„Noch nicht, ....kann aber noch kommen.“

Alex holte die Wasserflasche raus und trank einen großen schluck, dann gab er sie mir.

Das Wasser tat meiner trockenen Kehle gut.

Meine Kräfte sammelten sich wieder.

Bei Alex auch, er konten zwar eine Weile ohne Wasser auskommen aber hier war es so trocken das auch er mal einen schluck Wasser brauchte.

Es begann zu dämmern als wir unten angekommen waren.

„Ich übernehme die erste Schicht.“

Sagte Alex.

Wir durften in den nächten kein Feuer machen, das würde die wilden Tiere nur anlocken.

Mir war mal wieder Arsch kalt in der Nacht aber ich war froh das ich mich ausruhen konnte.

Alex weckte mich nach einer Weile auf.

„Du bist dran.“

sagte er, legte sich neben mich und schloss seine Augen.

„Alex?“

„Ja.“

„Woher weist du eigentlich den weg hier her?“

Er lächelte.

„Man weis ja nie,.... irgendwann braucht man ihn vielleicht.“

Er schlug die Augen auf und setzte sich auf.

In der Nacht konnte man die Sterne klar und deutlich sehen.

Ich schaute nach oben.

„Glänzen die Sterne nicht wunderschön?“

Alex guckte mich an.

„So schon wie deine Augen.“

murmelte er.

Ich schaute ihn an meine Lust begann zu wachsen.

Unsere Lippen nährten sich...

*KNACK*

Ernsthaft...warum gerade jetzt!!!?

Alex und ich schauten zum Gebüsch, wir hörten ein knurren und sahen bös funkelde, rote Augen aus dem Gebüsch hervorgucken.

Ich tastete nach meinem Schwert und fand es auch.

Alex zog sein Schwert raus....

Die Bestie kam aus dem Gebüsch hervor.

Es sah aus wie ein riesiger Wolf, er hatte graues Fell, scharfe Krallen, geflätschte Zähne und war fast so groß wir wir.

Er guckte zuerst Alex an dann mich.

Oh Fuck er wollte mich!

Gerade als er sich auf mich stürzen wollte ging Alex dazwischen.

Er schlug mit dem Schwert eine tiefe wunde an seinem Bauch.

Die Bestie jauelte auf und stützte sich jetzt auf Alex!

Alex wurde von der Bestie auf den Boden gezogen.

Alex Sicht

Die Bestie rammte mich zu Boden, sie befand sich jetzt genau über mich und schnappte nach meinem Kopf.

Ich hielt mit den Händen die scharfen Krallen weg von meinem Körper aber

eine erwischte mich dann doch an der Schulter und schnitt mir eine tiefe Wunde.

Ich hob meine Beine an und trat ihn von mir weg, er flog 5m von mir entfernt und krachte dann gegen einen spitzen großen Stein.

Ich fasste mir an die Schulter und stönte auf, ich wusste das mein  Blut andere wilde Tiere anlocken würde.

Die Bestie sah das ich verletzt bin und ging langsam auf mich zu ich kriechte nach hinten, die Bestie kam näher.

Plötzlich sprang Bella dazwischen und schlug mit dem Schwert immer in die gleiche Stelle rein!

Ich und normal???Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt