Kapitel 13

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Mr Millers Perspektive

Ich ging zum Kofferraum und packte die Sachen aus. Ich hatte noch ein Zelt im Kofferraum und ich dachte es wäre eine gute Idee. Ich ging zu ihr und meinte sie soll einen Augenblick warten. Ich baute in Sekundenschnelle das Zelt auf, breitete die Decken aus und warf die Kissen hinein. Die Kerzen stellte ich draußen hin. Ich bittete sie herein und ich sah Begeisterung in ihren Augen. „Hier ist es wunderschön , wo sind wir hier?" fragte Ana. „Das hier ist mein Lieblingsort. Hier fahre ich hin wenn mir alles zu viel wird. Ich komme normal nur alleine hier her, du bist also die erste:). Heute sieht man die Sterne gut, das ist wunderbar." , erklärte ich ihr. Ich bot ihr ein Glas Wein an und sie willigte ein. Wir stießen an und alles was in den letzten Tagen geschah, war vergessen. Ich entschuldige mich nochmal bei ihr und gab ihr mein Wort dass ich es ernst meinte. Sie sah so glücklich aus und wir lachten eine Menge. Wir waren nun schon bei dem dritten Glas Rotwein und die Stimmung war herrlich. In dem Bruchteil einer Sekunde wurde alles still. Wir guckten uns an und sahen uns gegenseitig tief in die Augen. Es schien wie Magie. Ich spürte so viel Wärme. Sie nahm meine Wange und kam immer näher. „Nein , küsse sie nicht , du wolltest es langsamer angehen lassen",stieg mir in den Kopf. Sie kam immer näher und legte ihre Lippen auf meine. Sie schmeckten nach Honig und ich konnte nicht anders als sie zu küssen. Ich nahm ihre Hüfte und zog sie an mich.Sie war zwischen meinen Beinen und ich lag schließlich über ihr. Sie zog an meinen Haaren und es war so leidenschaftlich. Der Geschmack ihrer Haare und ihrer Haut war so intensiv ,ich konnte nicht genug kriegen. Sie biss mir auf die Unterlippe und ich begann sie intensiver zu küssen. Ihre Haut fühlte sich so weich an. Ich küsste sie am Hals und sie fing an leise zu stöhnen. Ich zog vorsichtig ihren Pullover aus und legte ihn beiseite. „War das alles gerade echt?", dachte ich mir. Ich küsste sie am ganzen Körper entlang und betrachtete ihre schönen Brüste. „Ich bin bereit", flüsterte sie mir ins Ohr. Ich fragte zu Sicherheit noch einmal nach und sie stimmte zu. Sie fing an mein T-Shirt langsam auszuziehen und spielte mit meinen Haaren. Ich öffnete ihren BH und sie zog gleichzeitig ihre Hose aus. Sie war wunderschön. Ich küsste jeden Zentimeter ihres Körpers und berührte sie dabei überall. Sie stöhnte lauter und es gefiel mir. Ich begann meine Hose sowie Boxershorts ausziehen und sie zog ihren weißen Tanga aus. Sie war perfekt. Alles an ihr war perfekt. Ich küsste sie weiter und ging immer weiter nach unten. Sie griff nach meinen Haaren und gab mir damit ein Zeichen. Ich fing an sie zu lecken und es schien ihr zu gefallen . Sie stöhnte wie eine Göttin und es machte mich an. Nach einigen Minuten kam sie und es war ein wunderbares Gefühl. Ich drang mit Vorsicht in sie ein und sie versuchte still zu sein, doch sie stöhnte immer lauter . Es wurde immer leidenschaftlicher und wir küssten uns die ganze Zeit. Ich spürte ,dass ich gleich kam. Wir kamen beide gleichzeitig und ich war überglücklich. Wir lagen nebeneinander und starrten in den Himmel. „Wow", sagten wir beide gleichzeitig. Einige Minuten später schliefen wir ein..

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⏰ Letzte Aktualisierung: Jan 18, 2019 ⏰

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Ana - Forbidden LoveWo Geschichten leben. Entdecke jetzt