"Wie kommst du hier rein Elijah?" ,fragte ich ihn ehrlich überrascht. Elijah stand von meinem Bett auf und kam mit langsamen Schritten auf mich zu. Nervös, da nur ein Handtuch meinen nackten Körper bedeckte, klammerte ich diesen fester um mich.
"Die Tür ist echt einfach aufzuknacken. Ein Grund mehr hier wegzuziehen."
"Du kannst hier nicht einfach einbrechen!"
Er bedachte mich mit einem gespielt schockierten Blick.
"Ach, kann ich nicht? Du siehst doch, dass ich das kann Sternchen."
Elijahs Grinsen wurde breiter, als er meinen anklagenden Gesichtsausdruck sah. Ich rümpfte die Nase und drehte mich zu meinem Kleiderschrank herum. "Was willst du hier Elijah? Mir endlich mal erklären warum du eine Waffe besitzt, oder warum du die letzten fünf Jahre weg warst?" ,sprach ich kalt.
Elijahs Präsenz spürte ich deutlich dicht hinter mir. Seine Finger strichen mir meine nassen Haare zur Seite und entblösten so meinen Hals.
Abrupt drehte er mich an den Schultern zu sich zurück. Überrascht hielt ich den Atem an, nicht darauf achtend, dass mein Handtuch etwas nach unten rutschte und knapp über meine Brustspitzen hing. Elijah blickte mich durch dunkle Augen wütend an."Warum hast du einen Knutschfleck?" ,spuckte er mir entgegen.
Verwirrt zog ich meine Augenbrauen zusammen und drehte mich zu meinen Spiegel, um dies zu überprüfen. Aufkeuchend betrachtete ich den lilanen dunklen Fleck an meinem blassen Hals und erinnerte mich daran zurück, wie Landon daran gesaugt hatte.
"Das war MEIN FREUND Landon. Was dagegen?" ,kam es von mir spitz und ich hatte keinen blassen Schimmer woher dieser Mut plötzlich kam. Etwas in mir wollte Elijah provozieren und vielleicht auch ein kleines bisschen eifersüchtig machen.
Böse aufknurrend hob er mich hoch und warf mich auf mein Bett. Aufzischend stellte ich fest, dass sich dabei mein Handtuch komplett löste und nur noch locker auf mir lag. Doch es war zu spät um es wieder zu richten, denn Elijah saß schon rittlings auf meine Mitte und drückte mit einer Hand meine Hände über den Kopf zusammen.
"Du lässt ihn also doch ran, hm Sternchen?"
Seine Finger strichen hauchzart meinen Arm entlang und verpasste mir eine wohlige Gänsehaut. Elijah registrierte es mit einem frechen Grinsen und strich dabei immer weiter runter bis zu meinem Brustansatz. Mein Atem beschleunigte sich. Elijah beugte sich langsam zu mir runter und ließ mich dabei nicht aus den Augen. "Hat es sich dabei genauso gut angefühlt, wie jetzt bei mir Sternchen?" ,flüsterte er mir rau ins Ohr und augenblicklich begann es in meiner Mitte furchtbar an zu pochen. Seine Hand fuhr unter das Handtuch an meiner Haut entlang und stoppte an der Hüfte. Ängstlich schaute ich ihm in die Augen. Seine Mimik war kalt, doch in seinen Augen loderte das Feuer. Er verlangte nach mir.
Plötzlich griff er fest an meine Pobacke und spreitze so meine feuchten Schamlippen. Es entstand ein schmatziges Geräusch, worauf ich ein gequältes Wimmern ausstieß. "Warst du auch so nass wie jetzt, als er dich nur berührt hat?" ,zischte er und fing an meine Pobacke hart durchzukneten. Dadurch entstand eine quälende Reibung an meiner pulsierenden Mitte und mein Wimmern wurde zu einem unterdrückten Stöhnen. Völlig in Extase drückte ich mein Becken gegen seine harte Erektion, die sich nur zu deutlich gegen seine schwarze Jeans abzeichnete.
"Fuck" ,zischte er und drückte mein Becken wieder in die Matratze.
"Ich könnte dich jetzt einfach ficken Sofia und du würdest nicht einmal etwas dagegen tun." Seine Zunge fuhr bis zu meinem Brustansatz und er begann die zarte Haut daran fest in seinen Mund zu saugen. "Elijah." ,stöhnte ich und griff in seine dunklen Haare. Er keuchte genüsslich auf und riss mir mit einem animalischen knurren das Handtuch komplett vom Körper. Splitterfasernackt lag ich jetzt vor ihm und versuchte eher halbherzig meine Intimzonen zu verdecken."Du bist so unglaublich sexy." ,raunte er dunkel und strich hauchzart über meine rosane Knospe, die unter seiner Berührung versteifte und sich spitz von meiner Brust hob. Wimmernd rekelte ich mich ihm entgegen, doch er drückte mich wieder zurück. "Elijah, bitte," ,wimmerte ich flehend. "Willst du kommen Sternchen?" Ich schüttelte und nickte gleichzeitig mit geschlossenen Augen den Kopf. Meine Mitte pochte unangenehm und sehnte sich nach Erlösung. Noch nie hatte ich so einen Drang danach, wie jetzt.
Elijah umschloss mit seiner Hand hart meinen Kinn und mein wimmern wurde lauter.
"Sieh mich an. Ich will die Lust in deinen Augen sehen!" ,sprach er harsch.
Gehorsam öffnete ich sie und blickte in seine verlangenden Augen. Seine eine Hand umschloss meine üppige Brust. Sofort fühlte ich wie ich regelrecht auslief, als Elijah auch noch seine Zunge provokant meine harte Spitze umzüngelte und genüsslich wie ein Baby daran saugte. Blitze schossen mir ins Unterleib und ließen mich wohlig aufstöhnen.
Elijah blickte hungrig auf. "Wie lange wollte ich das schon mit dir machen." ,raunte er geistesabwesend und küsste meinen Bauch runter bis zu den Schenkel. Er richtete sich auf und stellte sich vor meinen Füßen. Gierig glitten seine Augen über meinen nackten Körper und blieben an meinen geschlossenen Beinen hängen. Langsam streichelte er meine Hüften hinab und spreitze abrupt meine Beine. Völlig ihm ausgeliefert versuchte ich keuchend meine Beine wieder zu schließen, doch er hielt mich eisern gespreitzt und sagte kopfschüttelnd: "Sei jetzt ein braves Mädchen und zeig mir deine süße Falte."
Beschämt bewegte ich mich nicht mehr und ließ ihn direkt auf meine entblöste Mitte schauen.
"Du läufst ja schon aus."
Langsam fuhr er mit seinem Daumen meine feuchte Spalte entlang und quälte mich so regelrecht. Mit einem lauten Stöhnen bäumte ich meinen Rücken durch. Wie in Trance murmelte ich: "Bitte mehr."
Ein raues Lachen ertönte und Elijah zog seine Hand aus meinem Schoß. Plötzlich legte er sich zwischen meine Beine und schaute mir durch glühende Augen ins Gesicht.
"Das ist deine Strafe dafür, dass du nicht auf mich gehört hast und trotzdem zu diesen Lanny gegangen bist und er dich auch noch angefasst hat." ,zischte er.
"Nur brave Mädchen kommen auf ihre kosten."
Abrupt löste er sich von mir und stand auf. Es fühlte sich an, als hätte mir jemand kaltes Wasser ins Gesicht gegossen. Plötzlich war all die Lust und Extase wie weggeblasen und die Schamesröte schlich sich auf mein Gesicht. Schnell nahm ich das Handtuch und umhüllte meinen nackten Körper damit. Ich konnte nicht fassen was da gerade geschah. Ich hatte doch tatsächlich Landon auf eine Weise hintergangen, die ich zutiefst verabscheute. Wie konnte ich jedes Mal nur so schwach werden, wenn Elijah mir nur etwas zu nah kam?!
"Schäm dich nicht Sternchen, nicht vor mir!"
"Wieso tust du sowas mit mir?" , flüsterte ich und verfluchte mich innerlich dafür, dass ich es so sehr genossen hatte.
Er kam auf mich zu und setzte sich neben mich aufs Bett. Sein Blick bohrte sich in meine Seite, doch ich konnte beim besten Willen nicht in seine Augen sehen. Dafür war ich jetzt definitiv zu feige.
"Du bedeutest mir die Welt Sofia. Ich will dich nicht mit so einem Schwachkopf teilen. Deswegen solltest du jetzt auf mich hören. Ich hab dich erst jetzt wieder und ich will dich nicht verlieren." ,sprach er einfühlsam und stand vom Bett auf. Er schaute noch kurz zu mir und ging dann kommentarlos aus der Tür hinaus. Mit einem lauten Knall und ein erschrockenes Zucken meinerseits, schlug auch die Haustür zu. Er ließ mich mit seinen Worten noch verwirrter zurück, als zuvor.
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Wann immer die Sterne mich umgeben
Romance"Weißt du wann du wieder kommst, Elijah?" ,flüsterte ich mit brüchiger Stimme durch die sternenklare Dunkelheit. Sein Blick suchte direkt den meinen und sprach leise: "Sofia, du musst nur nach oben sehen und wann immer dich die Sterne umgeben, weißt...