ELF

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Elijahs vollen Lippen legten sich auf meinen Hals. Seine Hände strichen meinen Körper entlang und jedes mal wenn sein steifes Glied meine Scham berührte, stöhnte ich auf. Die Lust ströhmte nur so durch meine Adern und ich wollte mehr. Vergessen war jegliche Schamhaftigkeit. Ich brauchte mehr. Küssend fuhr er meinen Kiefer entlang und arbeitete sich langsam hoch zu meinen Lippen.

"Sofia, du weißt garnicht wie sehr ich dich will" ,murmelte er an meinen Lippen und küsste mich immer wieder zärtlich. Als Antwort hob ich ihm mein Becken entgegen und spreizte meine Beine mehr für ihn. Wimmernd zischte ich auf, als er gleich zwei Finger in mich stieß und sie in mir krümmte. Wir schauten uns dabei in die Augen und ich konnte in seinen deutlich pure Leidenschaft für mich erkennen.

Er zog seine Finger wieder aus mir raus und verteilte meinen Saft auf seinen Penis, was mich nur noch mehr erregte, dabei ließ er mich nicht aus den Augen. "Ich werde dich jetzt ficken, Sofia. Ich werde dich für alle anderen Männer verderben!" ,sagte er  heiser und positionierte sich zwischen meinen Beinen. Sein warmer, steifer Penis teilte meine Schamlippen auf und langsam drückte er sich in mich hinein. "Elijah... nicht." ,keuchte ich erschrocken auf, da es sich anfühlte als ob ich innerlich zeriss.

"Sh sh shh, es geht gleich vorbei, Sternchen." ,flüsterte er eindringlich und legte dabei seine Hand an meine Wange. Er schloss seine Augen und schob sich immer tiefer in mich hinein. "Fuck!" ,zischte er und sein verdunkeltes blau-grau schaute mich direkt an. "Du bist so verdammt eng."

Wimmernd kniff ich meine Augen zu, als Elijah mit einem einzigen harten Stoß vollends in mich eindrung. Seine gesamte Länge und Breite pochte geradezu in mir. Seine Lippen suchten wieder meine und brummend zog er meine Unterlippe in seinen Mund ein und saugte daran, währenddessen packte er mich unter meinen Po und spreizte ihn noch mehr, dabei zog er sich wieder aus mir hinaus und stieß umso heftiger in meine triefende Spalte. Laut aufstöhnend grub ich meine Fingernägel in seinen Rücken und der vorherige Schmerz wandelte sich in purer Lust um.

Seine Hände kneteten meinen weichen Po und er nahm mich immer schneller in Besitz. Der wilde Ausdruck auf Elijahs Gesicht machte mich nur noch schwindeliger, und ohne auch nur darüber nachzudenken was hier geschah, ließ ich mich von ihm ficken und schenkte ihm, meinem verlorenen und wieder auftauchenden besten Freund, meine ,für mich kostbare, Jungfräuligkeit.

                               ***

Später am Abend stand ich nackt in Elijahs Badezimmer und schaute in den Spiegel. Mein Dekolté und meine Brüste waren übersät von dunklen Knutschflecken und meine Haare standen kreuz und quer von meinem Kopf ab. Das Mädchen was mir durch den Spiegel entgegen blickte, schien nicht mehr ich zu sein.

Eine warme Flüssigkeit lief meine Schenkel hinunter. Ich schaute verwundert auf mir herab und realisierte erst jetzt, das wir nicht verhütet hatten. Die rötlich, weiße Flüssigkeit lief bis zu meinen Füßen runter und tropfte auf die schwarzen Fliesen. "Shit" ,fluchte ich und schüttelte wegen meiner eigenen Dummheit nur den Kopf. Ich stieg in dis Dusche und drehte das warme Wasser auf. Das Wasser prasselte auf meinen Körper ab und spülte all die Spuren der vorherigen Stunden weg.

Erschrocken drehte ich mich um, als ich hörte wie die Glasscheibe der Dusche geöffnet wurde. Elijah stand schmunzelnd vor mir und stellte sich ganz dicht an mich unter das warme Wasser. Seine Hand fuhr durch seine nassen Haare und ich beobachtete ihn währenddessen wie er sich wusch. Sein schöner Körper spannte sich bei jeder Bewegung an, was meine wunde Mitte wieder zum pochen brachte.
"Du schaust aus, als ob du noch mal von mir gefickt werden willst, Sternchen." ,sagte er und augenblicklich wurde ich rot von seinen Worten. Ich blickte peinlich berührt auf den Boden und schüttelte meinen Kopf.

"Dreh dich um."

Ich schüttelte noch stärker meinen Kopf. Meine Schuchternheit war wohl wieder zurück gekehrt. Elijah trat einen Schritt näher an mich und packte mich plötzlich an meinen Hals, ohne dabei zuzudrücken. Erschrocken keuchte ich auf und blickte in seine wütenden Augen. "Ich sagte, dreh dich um!" ,knurrte er bedrohlich. Gänsehaut durchzog meinen Körper und die Nässe zwischen meinen Beinen vermehrte sich wieder.

Nickend drehte ich mich um und wurde auf der Stelle mit seiner Hand an meinem Rücken gegen die kalten Fliesen gepresst. Sein warmer Atem schlug auf meinen Nacken auf. "Braves Mädchen. Mach immer was ich dir sage."

Sein Lob löste ein eigenartig wohliges Gefühl in mir aus. Ich mochte es wie er mit mir redete.
Sein steifer Penis drückte sich an meinen Po. Seine Hände drückten meine Pobacken ausernander und hart stieß er ein weiteres mal an diesen Tag in meine wunde, pochende Möse. "Eli... Verhütung.",keuchte ich zwischen den harten Stößen, doch Elijah brummte nur auf und umgriff meine, an die Fließen gepresste Brust. Er fickte mich einfach erbarmungslos weiter. Mein Magen zog sich zusammen und mit einer heißen Welle die mich überrollte, kam ich laut aufstöhnend. Seine große Hand umgriff meinen Hals und zog mich so fest an seinen Körper ran. Er keuchte in mein Ohr und seine Stöße wurden immer abgehackter. Mit einem animalischen Knurren stieß er ein letztes mal tief in meine schon schmerzhafte Falte, und ergoß sich pochend in mir.

Schwer atmend zog er sich aus mir raus und drehte mich zu sich um. Mit zitternden Beinen stand ich vor ihm und spürte ein weiteres mal wie sein Sperma aus mir heraus floss. "Du gehörst jetzt mir." ,flüsterte Elijah und sah mir eindringlich in die Augen.

Ja, ich gehörte jetzt definitiv ihm.

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Hallooo, es tut mir echt leid für die lange Wartezeit, aber jetzt hab ich es endlich geschafft ein neues Kapitel zu schreiben. 😊

Ich hoffe es gefällt euch. ♡

Love, Safiyah♡

Wann immer die Sterne mich umgebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt