ZWÖLF

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                              Elijah

Zärtlich strich ich der noch schlafenden Sofia über ihre nackte Schulter. Komplett nackt lag sie in meinen Armen, warm und weich schmiegten sich ihre kurvigen Rundungen an meinen harten Körper. Am liebsten hätte ich einfach wieder meinen steifen Schwanz in ihre warme Fotze versengt, aber ich wollte meine Schöne nicht wecken.

Mir war vollkommen bewusst, dass ich keine Kondome benutzt hatte, oder Sofia andersweitig verhütete. Ich wollte sie für immer an mich binden, und wie ginge es denn besser als mit einem Kind, was uns noch mehr verbinden würde? Ich wollte Sofia schon immer für mich alleine haben. Schon seit dem ich denken konnte, liebte ich sie, doch musste ich sie trotzdem verlassen, weil ich keinen anderen Ausweg damals sah. Wenn sie nur wüsste was ich getan hatte, würde sie mich niewieder ansehen können. Das konnte ich auf keinen Fall zulassen, weswegen ich sie unbedingt aus meinen Angelegenheiten heraushalten musste.

Das vibrieren meines Handys holte mich aus meinen düsteren Gedanken raus und brummend drehte ich mich von Sofias warmen Körper weg und griff nach meinem Handy, was auf der Kommode neben mir lag.

Komm in einer Stunde in die Lagerhalle. Es gibt Probleme.

Fernando

Wütend zog ich meine Augenbrauen zusammen. Wenn Fernando sagt, dass es Probleme gibt, dann sind es wirklich große Probleme. Angespannt fuhr ich mir durch die Haare und schaute zu Sofia rüber. Sofort beruhigte ich mich wieder. Gott, wie hatte ich bloß all die Jahre ohne sie überlebt? Das ich der erste und letzte sein durfte der sie gefickt hatte, erfüllte mich mit Stolz. Sie gehörte jetzt mir, und ich hoffte sie würde nichts dummes tun und zu diesem Lanny gehen. Bei dem Gedanken an ihn spannte sich mein Körper wieder an. Ich musste ihn definitiv von ihr fernhalten, ansonsten konnte ich für nichts garantieren.

Ein leises murren durchbrach die Stille. Sofia drehte sich zu mir herum und öffnete verschlafen ihre Augen. Ein sattes dunkel grün schaute mich direkt an und wieder einmal überwältigte mich ihre natürliche Schönheit. "Guten Morgen mein Schatz." ,raunte ich ihr leise zu. Schlagartig wurden ihre Wangen rosig, was mich schmunzeln ließ. Ihre Schüchternheit war für mich einfach anziehend. Wenn es mich nicht sogar schon an machte.

"Morgen." ,murmelte sie heiser. Ich zog sie an mich heran und umschlang ihren nackten Körper. Wohlig hörte ich sie aufseufzen, was mich wieder hart werden ließ. Mit meiner Hand drang ich zwischen ihre Beine und streichelte über ihr heißes Fleisch. Schmerzhaft aufzischend holte sie Luft. Ich hatte sie wohl zu wund gefickt.

"Baby, am liebsten würde ich dich noch einmal ficken, bis du nicht mehr laufen kannst, aber ich muss zur Arbeit."

Mit großen Augen schaute sie mich unschuldig an, was meinen Schwanz zucken ließ. Sie machte mich einfach mit ihrer unschuldigen Art an. "Ich muss auch los, Eli." ,sagte sie.

"Du bleibst hier."

"Ich muss aber später zur Arbeit."

"Nein, musst du nicht. Das brauchst du nicht mehr."

"Wie, das brauche ich nicht mehr?" ,fragte sie verwundert und zog ihre Augenbrauen kraus.

"Du wohnst bei mir und du brauchst nicht mehr zu arbeiten. Mit der Uni überlege ich es mir noch, aber ich hab genug Geld um dich zu versorgen mein Schatz." ,sagte ich und fuhr ihr zärtlich über ihre Unterlippe. Verwirrt sah sie mich an, was mich auflachen ließ. Sie war wirklich zu niedlich.

"Elijah, du kannst doch jetzt nicht über mein Leben bestimmen!"

Mein Lachen erstarb und langsam wurde ich wütend. Musste sie soviele Widerworte geben? Konnte sie nicht das tun was ich ihr sagte? "Ich weiß nicht ob du das verstanden hast, aber du gehörst nun mir und du bleibst auch bei mir. Du tust was ich dir sage, ohne wenn und aber. Ich muss dich in Sicherheit wissen." ,knurrte ich sie an.

Wann immer die Sterne mich umgebenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt