16. lloris x piszczek ~ getaway car

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Charaktere: Łukasz Piszczek, Hugo Hadrien LlorisPair: Piszczek/LlorisSong: Getaway carInterpret: Taylor Swift Sonstiges: \

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Charaktere: Łukasz Piszczek, Hugo Hadrien Lloris
Pair: Piszczek/Lloris
Song: Getaway car
Interpret: Taylor Swift
Sonstiges: \

GETAWAY CAR

Intro:

Und dann passierte es. Ihre Blicke kreuzten sich, für einen kurzen Moment, doch es reichte um sie in Trance zu versetzen. Sie sahen sich in die Augen.
„Hugo!", schrie jemand von der Seite.
„Lukasz!", schrie jemand anders von der entgegengesetzten Richtung. Doch die Rufe kamen nur gedämpft bei Ihnen an, denn in ihren Köpfen stiegen schon die Erinnerungen hoch:

No, nothing good starts in a getaway car

Es gab ein Auto, es stand früher am Rand einer kleinen Straße und vermutlich stand es da noch immer. Es war ein alter, grauer Mercedes und in seinem Blech waren viele Beulen verewigt. Er speicherte viele Erinnerungen, er war ein Fluchtauto. Und nichts gutes begann in einem Fluchtauto...

He was the best of times, the worst of crimes

Es gab einen Franzosen, er war braun Haarig und früher sehr leichtsinnig gewesen. Er war mit der französischen Nationalmannschaft Weltmeister geworden und spielte für Tottenham in der englischen Premier League.
Er hatte Lukasz die schönste Zeit seines Lebens beschert, doch hatte ihn auch das schlimmste Verbrechen begehen lassen...

I struck a match and blew your mind
But I didn't mean it
And you didn't see it

Man schrieb das Jahr 2012, es war die Abschluss Gala, bevor die Sommerpause eintreten würde.

Zwei Männer Mitte zwanzig torkelten betrunken durch die Gala, viele Fußballer warfen ihnen skeptische Blicke zu, doch die beiden interessierte es nicht. Lukasz legte seine Arme um den Nacken des Franzosen und fing grundlos an zu kichern.
„Wie lange kennen wir uns jetzt?", nuschelte er, derweil Hugo ihn weiter durch den Saal schob.
„Zwei Stunden", grinste der Torhüter und stieß die Tür auf, die in den großen Garten führte.
„Ich glaube ich bin betrunken!", stellte Lukasz lachend fest und bemerkte wie seine Beine nachließen. Er hörte wie die Tür ins Schloss fiel und sie alleine auf der Veranda standen. Fast zeitgleich gaben die Beine des Franzosen nach und er knickte ein. Es war Hugo der seine Arme um ihn legte und ihn vor dem Fallen rettete. Die beiden Männer lachten. Lukasz strich mit seiner Hand über die Wangenknochen des Größeren und strich ihm dann durch die Haare. Hugo schloss seine Augen und schnurrte leise, lehnte sich in die Berührungen.
„Deine Haare sind weich!", murmelte Lukasz und graulte den Torhüter am Haarschopf. Dieser trug den Polen mittlerweile und setzte ihn nun am Zaun der Veramda ab. Lukasz kicherte und legte seine Beine um die Hüften des Franzosen.
„Nicht aufhören", bat Hugo, als Lukasz seine Hand von den Haaren lösen wollte. Lukasz tat wie gewollt und ließ seine Hand tiefer in die braunen Haare eintauchen.
Dann glitt auch seine zweite Hand dazu, strich über den kurzen Bart und legte sich Schluss endlich in den Nacken des Franzosen. Hugo sah auf und ihre Blicke kreuzten sich. Lukasz würde heute alles dem Alkohol zu schieben, dass er sich vorbeugte und den Franzosen zu sich zog. Dass er lachte und Schluss endlich dann ihre Lippen verband. Es war ein schöner Kuss, wenn nicht sogar der beste. Die Lippen des Franzosen schmeckten nach Whisky gemischt mit Cola und gefühlt jedem anderen Getränk, dass es auf der Welt gab. Lukasz mochte es.
Doch mit diesem Kuss entzündete er ein Feuer, ein unaufhaltsames Feuer.
Aber das wollte er nicht.
Und Hugo hatte es nicht erkannt.


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