The Dark Daughter *Fred Weasley FF*

Kapitel 18 - Traum oder Realität?

Ich war in einem Dunkel Raum. Ich kannte diesen Raum. Mein damaliges 'Zuhause'. Die Tür von dem Verlies war auf und ich ging die Treppe nach oben. Ich blieb plötzlich stehen. Mein Vater, meine Mutter und Draco mit seinen Eltern standen in einen Kreis. Ich spürte Freude, aber auch Angst.

''Rose Schätzchen. Komm näher'', sagte mein Vater zu mir und ich trat zu ihnen. Als ich bei meinem Vater war, konnte ich sehen um was oder eher gesagt wenn sie sich stellten. Es war Fred. Er kauerte auf dem Boden. Sein Gesicht war voller Blut. Es war schlimm ihn so zusehen.

''Deine eine Kraft hast du schon entdeckt, aber du hast mehrere'', sagte mein Vater.

''Hol dir die Prophezeiung mein Kind'', sprach meine Mutter.

''Rose?''

Ich drehte meinen Kopf zu meinem Vater.

''Töte ihn'', sagte er nur und ich wandte meinem Blick wieder zu Fred der mich ängstig ansah.

''Rose, bitte'', flüsterte er.

Ich konnte nicht über mich selbst kontrollieren. Ich hatte noch Nicht mal einen Zauberstab und trotzdem sprach ich die Worte.

''Avada Kedavra''

Ich wachte erschrocken auf und schrie. Ich schrie um mein Leben. Mir liefen die Tränen die Wange herunter und ich lief in den Jungenschlafsaal. Ich lief zu Freds Bett und weckte ihn. Er blinzelte einpaar mal, aber als er mich sah riss er seine Augen weit auf und drückte mich an sich. Er strich mir beruhigend übers Haar und über den Rücken, dadurch beruhigte ich mit nach einiger zeit.

''Was ist passiert?'' flüsterte er.

''Mein Vater. Er sagte ich solle dich töten und ich hab es getan'', schluchzte ich und Fred drückte mich nur noch näher an sich.

''Das wird nie passieren'', flüsterte er wieder. Ich wollte nicht allein Schlafen. Das konnte ich nicht. Also kuschelte ich mich an Fred und er legte Beschützend einen Arm um mich.

Ich wachte in Freds Armen auf. Ich schaute ihn einfach nur an. Plötzlich blinzelte er und ich spürte seine Verwirrung.

''Ich bin so glücklich mit dir. Das kannst du dir gar nicht vorstellen'', lächelte ich woraufhin er mir einen Kuss auf die Stirn gab.

''Und ich liebe dich über alles''

Das brachte mich zum grinsen und ich gab ihm eine Kuss auf die Wange.

''Nicht so sehr wie ich'', kicherte ich und jetzt legte er seine Lippen auf meine und ein Feuerwerk meiner und seiner Gefühle sprang in mir durch.

''Was hast du jetzt?'', fragte er mich.

''Erstmal geh ich mit Draco frühstücken und danach habe ich Zaubertränke mit Draco''

''Malfoy'', sagte er nur angewidert.

''Komm schon! Er ist mein Bester Freund'', schmollte ich.

Ich grinste nur und gab mir wieder einen Kuss.

''Du solltest besser''.

''Ich weiß! DU willst mich loswerden'', lachte ich und gab ihm noch schnell einen Kuss auf die Wange und verschwand.

''Endlich!'', rief ich und sprang förmlich auf mein Bett. Der Schultag war richtig anstrengend und ich war die einzigste im Schlafsaal.

Ich hatte meine Augen geschlossen, doch plötzlich machte ich sie wieder auf, denn jemand legte sich neben Mich. Es war Fred und ich grinste nur.

''Hey''

''Hey''

Er kam näher und drückte seine Lippen auf meine was ich nur erwiderte. Gott! Dieser Junge bringt mich um den Verstand!

Aber ich wollte, dass er mich um den Verstand brachte, weil ich ihn liebte und er mich.