Y/N (your name)- dein Name
L/N (last name) - Nachname
H/C (hair color) - Haarfarbe
H/L (hair lenght) - Haarlänge
E/C (eye color)- Augenfarbe
F/C (favorite color) - Lieblingsfarbe~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Wächter hier... Wächter da...
Aus jeder Richtung kam ein Schuss und Y/N saß nur heulend, halb erfroren unter dem Schutz eines Steinblocks in der letzten Ecke der großen Halle bis das Lasergefecht vorbei war. Unmittelbar daneben, auf diesem Steinblock saß ein weiterer Wächter, nur darauf wartend etwas sich bewegendes zu entdecken.
Diese Chance gab Y/N ihm aber nicht, genauso wenig wie dem der ihm/ihr direkt gegenüber war. Er/Sie nutzte die Ruhe und hechtete schnell durch den Eingang in den nächsten Raum.
Dort stand ein riesiger orange leuchtender Klotz und genau dahinter, eine riesige Hylia-Statue.„Unsere Göttin Hylia... Sie gewährt mir ihren Schutz... Sie hat mich überleben lassen und bei sich aufgenommen!", dachte Y/N sich nur und weinte statt Tränen der Angst und Trauer nun welche der Erleichterung.
Doch wie kam es zu den Tränen?
Y/N war ist ein Waisenkind, die Verheerung Ganons hat ihm/ihr alles genommen, was er/sie Familie nennen konnte. Nicht nur vor 100 Jahren kam seine/ihre Familie schwer hinterher mit dem Überleben, sondern auch bis vor ein paar Jahren, als die stärkeren Monster ins Land marschierten, war der Stammbaum L/N nur noch durch Y/N an einem seidenden Faden mit der Gegenwart verbunden.
Denn Y/N ist der/die einzige überlebende dieser Familie.Einst lebte er/sie in der Stadt Hyrules, doch die Flucht ließ die Familie in die Tabanta-Region auswandern. Seid dem her lebten alle nachkommen in dem kalten Land, wie auch Y/N der/die den Stall des Schneelands sein/ihr Zuhause nennt.
Y/N ist schlau und sehr pfiffig für jemanden der/die keine Familie hat und alleine über die Runden kommen soll. Handeln und Geldverdienen tut er/sie selbständig, alles erlernt durch das Beobachten von Terri, einem wandernden Händler. Seine Ware ist in der Tat sehr exotisch und nützlich meistens. Doch wenn er/sie einen Fittling oder Rüstgras haben wollte, weil er/sie demnächst auf die Jagd wollte marschierte er/sie, dann doch lieber um die Kukudja-Schlucht herum um zum Stall von Marrita zu gelangen. Es war sehr nett mal die Welt von der anderen Seite der Schlucht zusehen. Die Geschichten aus dem Südosten zu hören. Mit den netten Forschern zu tratschen, die Pilze hinter dem Stall kostenlos zu pflücken oder trockenes Holz zu hacken für ein warmes Feuer im Schneeland.
Dies war auch eigentlich heute der Plan von Y/N gewesen, doch dieser ging mächtig schief mit dem plötzlichen Einschlag eines Schneesturmes. Eigentlich war es ja eher selten, dass in der Nähe der Schlucht so ein tüchtiger Schneesturm zustande kam, doch mit dem Unglück ist es wie mit der Verheerung. Beide wurden erwartet, doch kamen früher und rapider als erwartet.
Und so kam es dazu, dass Y/N die Orientierung verlor und im vermeidlichen Schutz des Morgengrauens und des Sturmes trotzdem von Skelettmoblins geortet wurde. Panik, pure Panik ergriff Y/N in diesem Moment, als er/sie wahllos in eine Richtung rannte und vor lauter Schnee nicht den Abgrund sah die zur Schlucht führte. Zum Glück stolperte er/sie die Schlucht weit im Osten des Süd-Tabanta-Schneelandes runter, dort ging die Schlucht stufenartig in die tiefe, und der Schnee, der dort hingepustet wurde, fing möglichst viel vom Sturz ab.
Doch der Spuk hörte nicht auf, oh nein! Das unbewaffnete Kind, umzingelt von Wölfen, musste die Entscheidung treffen lieber gefressen zu werden, oder waghalsige Sprünge tiefer in die Schlucht zu machen. Er/Sie entschied sich für das zweitere. Und landete im Endeffekt in diesem Tempel.
„Oh Göttin Hylia ich bete dich an! Lass diesen Alptraum endgültig enden!", betete Y/N. „Dein Schutz ist schon einer der größten Segen die ich erfahren habe... Doch... Werde ich hier unten... sterben... Wenn ich länger bleibe... "
Bitter sah Y/N nach oben an die Decke... Eine schöne Decke muss er/sie zugeben... Doch es war eine Decke die ihn/sie vom Zeitgefühl fernhielt. Schneit, stürmt es noch? Y/N weiß es nicht. Wirklich nicht.
Es fühlten sich, wie kalte lange Stunden an die er/sie schon da sitzt.Wird Hylia ihn/sie erhören? Oder hat sie ihn/sie schon erhört? Denn der zuvor orange leuchtende Klotz, wurde auf einmal blau leuchtend!
Mit einem Schreck sprang Y/N auf die Beine und erblickte mit seinen/ihren E/Cfarbenden Augen den Schrein.
Er/Sie rannte in einem großen Bogen um den Klotz herum und sah das Tor offen stehen und im Ramen dieses Tores einen jungen Mann, ungefähr im Alter von Y/N. Beide sahen sich mehr als entgeistert an bei dem komischen Augenkontakt. „Wer... Wer bist denn du?"
Der Blonde Junge in einer dubios aussehenden Rüstung, welche sehr, sehr stark nach einer Rüstung aus Hateno aussieht, legt nur kurz den Kopf schief.
„Meinst du... Mich?"
„Ja du, wen soll ich sonst fragen? Die Blechkisten da draußen oder was?", fragt Y/N sarkastisch und wischt sich die Tränen aus dem Gesicht.
Obwohl man denkt, dass dem blonden jungen Reisenden nicht wirklich nach lachen war, bekam man ein Kichern von ihm.
„Mein Name ist Link. Ich bin ein Reisender.", entgegnet man Y/N trocken.
Link... Link.... Y/N erinnert sich an etwas, was ihm/ihr die Reisende Klea erzählt hat.
Ein edler Recke soll vor 100 Jahren in den Schlaf geschickt worden sein damit er wieder die Kraft sammeln kann die Verheerung Ganons besiegen zu können. Und der Name dieses Recken lautete Link.
Kann es sein,... dass genau dieser Recke Y/N nun gegenübersteht?Hylia meint es wirklich gut mit diesem Jungen/Mädchen an einem solchen Tag der Zwiespalt.
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(Es geht weiter!)Link x unisex reader (Zelda:Breath of the Wild) [Deutsch]
FantasyY/N is ein/-e junge/-r Mann/Frau der/die sich eines Tages durch einen Zufall von ihrem/seinem monatlichen Weg abkam und im Vergessenem Tempel landete. Er/Sie meinte alle Hoffnungen verloren zu haben, doch brachte der junge Recke Link Licht ins Dunke...