Tochter der Artemis und des Poseidons

Artemis schickt eine IM

Diana:

Ich weiß auch nicht was mit mir los ist, denn normaler Weise bin ich gar nicht schüchtern oder so. Während wir zu einem Pavillon gehen überlege ich wie ich verbergen kann das ich eine Göttin bin. Schließlich bin ich unsterblich und mein Blut ist golden. Bevor ich mir weitere Gedanken machen kann, kommen wir schon am Pavillon an. Perce zieht mich zu einem großen Tisch der blau schimmert. Das muss der Poseidontisch sein. Von überall werde ich angestarrt aber das stört mich nicht. Ich unterhalte mich mit Percy und er erklärt das es hier eine Tischordnung gibt. Deswegen sitzen seine Freunde auch nicht hier. Als das Essen auftaucht opfern wir einen Teil Poseidon aber als Percy einmal nicht darauf achtet opfere ich schnell auch etwas Artemis. Nach dem Essen ist es schon spät und wir gehen schlafen. Annabeth darf auch in der Poseidonhütte schlafen, weil die beiden immer so schrecklich Albträume haben. Das hat mir zumindest Annabeth erzählt und ich verstehe mich echt gut mit ihr.

Mitten in der Nacht werde ich wach. Blitz schnell springe ich auf und ziehe mein schwarzes Schwert.,,Ich bin es doch nur Diana." Ich blicke mich um und sehe eine IM in der meine Mutter zu sehen ist. Ich kann es nicht fassen. Kurz verbeuge ich mich und frage:,,Mom, was ist den mitten in der Nacht so wichtig das es nicht bis morgen warten kann?" Artemis sieht mich belustigt an und antwortet:,,Ich weiß ja nicht ob du Tags über alleine bist. Naja, ist ja jetzt auch egal. Ich glaube es ist an der Zeit dich meinen Jägerinnen vorzustellen." Aha, oh warte wassss?,,Wassss? Warum auf einmal? Wo? Wann?". Meine Mutter spricht beruhgend auf mich ein:,,Beruhig dich Diana. Ich hab da so meine Gründe warum ausgerechnet jetzt. Aber jetzt zu wichtigen, du wirst dich morgen Nacht raus ans Meer schleichen. Dort wir dein Dad dir einen Pegasi hin senden der dich zu mir bringt. Dort werde ich dich meinen Jägerinnen vorstellen." Bevor ich irgendwas sagen kann wischt sie schon durch die Irisnachricht und weg war sie. Na toll, morgen werde ich also den Jägerinnen vorgestellt. Müde lasse ich mich in mein Bett fallen und komme ins Reich der Träume.

Am nächsten Morgen werde ich von einer Menge Wasser geweckt die Percy mir grinsend über den Kopf schüttet. Mit dem was ich dann mache hat er wohl nicht gerechnet. Ich sammele das Wasser mit meiner Kraft wieder in einer großen Blase und schmeiße diese dann nach Perce. Zuerst schaut er mich einfach verwundert an aber dann bekommen wir beide einen riesigen Lachflash. Als wir uns wieder eingekriegt haben ertönt das Horn und wir gehen essen. Dort stellt er mit seine anderen Freunde vor und sie sind alle super. Der Tag vergeht wie im Flug. Ich trainiere noch etwas mit Percy und bin wenn ich das so sagen darf echt gut. Vor allem mit Pfeil und Bogen aber das ist ja auch klar. Am Abend sitzen wir alle am Lagerfeuer und haben gesungen, geredet und Scheiße gemacht. Danach lassen sich alle Camper müde ins Bett fallen. Nur ich nicht. Ich warte bis ich fast sicher sein kann das alle schlafen und gehe raus zu Strand. Dort steht schon wie erwartet ein Pegasus. Dieser ist wirklich wunderschön. Er ist komplett schwarz und an seinen Feder ist er allerdings dunkel blau. Aber seine Hufe sind silbern wie der Mond, genau wie seine Augen nur das man in ihnen blaue Sprenkel sieht. Da ertönt eine Stimme in meinem Kopf.

Hallo, meine Göttin.

Bitte nenn mich nicht Göttin. Ich bin Diana und wie heißt du?

Nagut Diana, ich heiße Namika.

Schön dich kennen zu lernen, Las uns jetzt aber los fliegen.

Namika stimmt mit einem Wiehren zu und ich steige auf. Wir erheben uns in die schwarze Nacht und es ist einfach wundervoll. Wir gleiten leise über das dunkle Wasser hinweg. Man sieht tausende von Sternen über uns leuchten. Langsam fliegen wir etwas höher. Manila steuert auf einen großen Wald zu. Wir gehen in den Sinkflug und setzten sanft am Ufer auf. Namika lässt mich absteigen und legt sich dann hin als Geste das sie hier warten wird. Ich werfe ihr einen warnenden Blick zu und gehe tiefer in den Wald.