Tochter der Artemis und des Poseidons

zur Jägerinn ernannt

Will:(überrascht?)

Beide Pfeile sind genau ins Schwarzen getroffen . Ein paar Camper sehen Diana fassungslos an während ich mich frage ob Perce einfach nur richtig schlecht ist und sie ver-dammt gut . Das würde heißen das, das nichts mit Poseidon zu tun hätte. Allerdings habe ich schon so ein paar Geschichten gehört, dass bisher fast kein Poseidonkind gut Bogen schießen konnte. Naja, vielleicht waren die einfach alle nur Scheiße. Ich klopfe Diana freundschaftlich auf die Schulter und erwidere ihr freches Grinsen, das sie so oft auf ihren Lippen trögt. Ich lehne mich sanft gegen meinen Dethboy, der uns auch zu geschaut hatte. Diana möchte gerade grinsend etwas sagen als plötzlich Thalia schnell auf uns zu gerannt kommt und ruft:,,Diana, die edle Lady Artemis möchte gerne kurz mit dir sprechen. Du sollst zu ihrem Zelt im Lager der Jägerinnen kommen."

Artemis:

Diana kommt durch die Tür und blickt mich fragend an. Ich umarme sie kurz mütterlich und fange dann an zu reden:,,Der Krieg wird heute noch beginnen. Ich muss leider los zum Olymp, weil ich mich nicht einmischen darf aber ich lasse meine Jägerinnen hier. Es tut mir so unfassbar leid, dass ich dir nicht beistehen kann aber du wirst das schaffen ich glaube an dich. Ich dachte eigentlich das ich dich nicht nicht einmal sehen kann. Deshalb bin ich dir auch in deinem Traum erscheinen aber es hat sich so ergeben das ich dir jetzt noch einmal viel Glück wünschen kann. Ich habe allerdings noch eine Frage an dich. Willst du ebenfalls eine meiner Jägerinnen werden? Natürlich bleibst du eine Göttin und kannst auch nicht im Kampf sterben aber verletzt werden." Ich blicke meine Tochter unsicher an und sie erwidert meinen Blick etwas geschockt. Nach wenigen Sekunden scheint sie sich aber wieder gefasst zu haben. Sie überlegt kurz und sagt dann mit fester Stimme:,,Gerne, aber nur unter den Bedingungen dass ich weiterhin wann immer ich möchte im Camp sein kann. Außerdem werde ich auch an der Seite des Campes kämpfen." Ich nicke zustimmend, denn genau diese Bedingungen hatte ich erwartet. 7ch spreche den Eid und sie tut es mir gleich. Dann ist es an der Zeit sich zu verabschieden:,,Also denk an das was ich dir in deinem Traum gesagt habe und vor allem kämpfe als gäbe es kein  Morgen, Kämpfe für alle die du liebst!" Ich drücke meiner verwunderten Tochter noch einen kurzen Kuss auf den Scheitel und verschwinde in einem sanften Mondlicht. Jetzt wird alles an ihr liegen!