Hey...
Für Rea und ihre sechs Freunde sind wieder einige Tage vergangen. Also lasst euch überraschen.. :D
xxx Anna
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"Glaubst du wirklich, dass Simon nicht draufkommt, dass wir trotzdem mitgehen?", fragte Rea unsicher und legte einige Tanktops zusammen. "Wenn ihr mal drüben seid, ist es ihm egal", sagte Harry locker. "Aber erfreut über euren Vorschlag war er gerade nicht", hackte Rea nach. "Hast du Schuldgefühle?", fragte Harry und nahm Rea in seine kräftigen Arme. "Ein wenig. Ich hasse es, aber nur wenn es wirklich Schwachsinn ist!", erklärte Rea und schaute zu Harry auf.
"Musst du nicht. Musst du ganz und gar nicht", sagte Harry beruhigend. "Wann treffen wir die anderen?", fragte Rea und kuschelte auch näher an Harry. "Zu Mittag am Flughafen", sagte Harry und löste sich ein wenig aus der Umarmung. "Es wird sicherlich lustig wie hier. Mach bitte kein solanges Gesicht", sagte Harry lächelnd in Reas trauriges Gesicht. "Werde ich versuchen. Ich muss noch einige Sachen packen", sagte Rea und drehte sich zu ihrem Koffer.
Harry umarmte Rea von hinten. "Ich gehe etwas zu Essen holen, bevor wir keine Zeit mehr haben", hauchte Harry in Reas Nacken. Im selben Moment knurrte Reas Magen. Harry küsste Rea schnell und leidschaftlich, danach huschte er aus die Tür. Rea lächelte in sich hinein und packte ihre Sachen weiter ein. Nach einigen Minuten war ihr Koffer fertig und sie verschwand in das Badezimmer. Sie richtete noch schnell ihre Haare und legte sich ein wenig erschöpft in Bett.
"Schon müde?", fragte Harry und kniete sich zu Rea. "Ich hab ein wenig schlecht geschlafen", sagte Rea und nahm eines der Sandwishes. "Dann ruh dich nch ein wenig aus", sagte Harry und gab ihre ein Kuss auf die Stirn. Rea lächelte und machte einen großen Biss. "Danke, Hazza", sagte Rea schläfrig. "Gerne", sagte Harry und packte seine Sache so leise wie möglich zusammen. Rea aß ihren Sandwish und schlief langsam ein. Harry packte noch leise zusammen.
"Rea? Aufwachen. Wir müssen zum Flughafen", flüsterte Harry zu Rea. Sie schlug langsam die Augen auf. "Morgen, Hazza", begrüßte Rea Harry mit einem Kuss. "Morgen. Die Koffer sind schon unten", erklärte Harry und hängte sich eine Kamera um. "Hab ich vergessen meine Kamera einzupacken?", fragte Rea verwunder. "Nein. Das ist meine", erklärte Harry Lächeln. Rea atmete erleichtert durch. Harry streckte Rea die Hand entgegen. Rea umschloss seine Hand sanft und zu zweit marschierten sie hinunter.
"Hat aber lang gedauert", begrüßte sie Paul. "Sie hat noch ein wenig geschlafen", erklärte Harry und lächelte über beide Ohren. "Du weißt schon was Simon gesagt hat, oder?", fragte Paul mit hochgezogenen Augenbraun. "Klar. Ich liebe ihn wie ein Obkel, aber was er nicht weiß, macht ihn nicht heiß", sagte Harry spitzbübisch. "Harry!", sagte Rea entsetzt und schubste ihn nach rechts. Paul schüttelte unentwegt den Kopf. "Dann rein mit euch", sagte Pau und öffnete die Autotür.
Überraschenderweise waren sie nicht auf den Weg nach Heathrow sondern nach Stansted, den kleinsten Flughafen. "Warum Stansted?", fragte Rea neugierig. "Keine Ahung. Musst du Louis oder Liam fragen", sagte Harry und zuckte mit seinen Schultern. Die Fahrt war auch nicht sehr lang. Höchstens eine Viertelstunde oder zwanzig Minuten. "Ich freue mich schon auf die anderen", sagte Rea freudig. "Ich mich auch", stimmte Harry breitlächelnd.
Paul hievte die Koffer aus dem Kofferraum. Sie gingen Hand in Hand in die Eingangshalle. Die Jungs wollten nicht den Hintereingang nehmen. Isa winkte Rea schon hyperaktiv zu. Rea zerrte Harry in ihre Ruchtung. "Du bist echt dominant", sagte Harry scherzhaft. "Nur wenn es um meine Freunde geht", gab Rea zu und schon fiel Isa ihr um den Hals. Auch Harry und Niall umarmten sich und lachten. "Sind die anderen noch nicht da?", fragte Harry und schaute sich suchend um.
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Stereo Hearts (1D FF)
FanfictionRea hatte vor einigen Monaten ihre Matura bestanden und hatte schon große Pläne für die Ferien vor ihrem ersten Studienjahr. Einen Abstecher nach England, um mit ihrer besten Freundin wieder mal Zeit zu verbringen. Doch dieser Abstecher zur ihrer Fr...