Selection-Die Prinzessin

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-Moritz-

Heute war bereits ein anstrengender Arbeitstag, aber es machte mir sogar Spaß, außerdem verstand ich mich gut mit Hubert. Er wollte mich noch seiner Frau vorstellen mit einer neuen Angestellten von ihr. Ich freute mich bereits sie kennenzulernen, mehr aber noch Alina wiederzusehen und ihr von meinem Tag berichten.

"A...Emma? was machst du denn hier? " "Ich bin mit Anna hier" und zeigte auf eine Frau hinter ihr. "Ihr kennt euch?" fragte sie uns.  "Nun ja, wir sind verheiratet." sagte Alina zu Anna. "Das ist ja wunderbar!" freute sich Hubert.  "Kommt lasst uns etwas essen" unterbrach uns Anna.

Nach dem Essen bedankten ich mich und Alina sehr herzlich dafür. "und was haltet ihr so vom Königshaus? , fragte ich ganz Beiläufig an Anna und Hubert gerichtet. "Also ich finde es gut das sie die Kasten abschaffen wollen und ich finde das neue Königspaar sehr sympathisch, außerdem haben sie ja vor alle Leute zu besuchen, ich hoffe sie sind genau so freundlich wie ihr zwei." sagte Anna und blickte uns dabei an. "Wir sollten dann mal gehen danke nochmal für das gute Essen und bis morgen." sagte ich und wir gingen zu unserer Hütte.

"Wir sollten die beiden auch nochmal zum Essen einladen, ich meine sie haben selber nicht so viel, aber sie teilen trotzdem mit uns." sagte ich zu Alina. "Ja, morgen ist eh Samstag da könnten wir doch Einkaufen am Markt gehen und sie dann am Sonntag zum Mittagessen einladen." "Ja so machen wir es" erwiderte ich. Auf einmal fängt sie an zu lachen und ich hatte keine Ahnung worüber. "Worüber lachst du?" "Ich lache über dich, wenn du in der Küche mit einer Schürze stehst und versuchst zu Kochen"  "Ok da hab ich wirklich aber ein Problem, aber meine Königin wird mir dabei sicher helfen" und gab ihr einen Kuss auf den Mund. "wir sollten jetzt schlafen morgen wird wieder ein anstrengender Tag für uns beide." Sie nickte und schließt ihre Auge mit einem lächeln auf den Lippen. 

Morgens wachte ich auf und sah das Alinas Bett bereits leer war. Verwundert blickte ich umher, als ich sie bereits das Frühstück herrichten sah, stahl sich ein lächeln auf meine Lippen. "Ich habe für dich das Frühstück hergerichtet mein König." "Danke, meine Königin." "Treffen wir uns um 5 auf dem Marktplatz um noch einzukaufen?" Fragte ich sie. "Klingt gut" und sie biss in den Pfandkuchen den sie hergerichtet hat. "Würdest du mir das Kochen beibringen?" fragte ich sie leicht beschämt. "Aber sicher, das lass ich mir doch nicht entgehen dich in einer Schürze zu sehen." "Ich muss jetzt gehen, wir sehen uns heute Abend und vergiss nicht Anna bescheid zu sagen." "Mach ich! Tschüss mein König!"