𝑹𝑶𝑨𝑫𝑻𝑹𝑰𝑷 [ʲᵉᵒⁿ ʲᵘⁿᵍᵏᵒᵒᵏ]

Paradies

Ein zwitschern Rief mich aus dem Schlaf,  und den Geräuschen zu Folge war das Fenster in meinem Krankenzimmer offen , denn das rauschen des meeres am morgen war unüberhörbar. dieses Krankenhaus war sehr nah am Meer  gebaut .
Nachdem ich gähnte ging die tür mit einem Ruck auf , und mehrere Leute betraten das Krankenzimmer .
War es jetzt so weit ...?
Meine Hände zitterten .
Ich erkannte an dem gestampfe das Yugyeom und irgendwer anders da waren.

  "Yugyeom? "
Rief ich fragend ins lehre.

Ich hörte aber nur die Stimme des artztes .
"Sind Sie bereit ?"

"Wofür ."
Mein Puls schoß nach oben.

"Um zum ersten mal zu sehen . Um zu leben ."
Beantwortete der artzt mir die Frage.

"Na gut ..?"
Sagte ich brüchig, und versuchte mich zusammen zu reisen.

"Na dann. .. richten Sie sich bitte auf  und versuchen Sie Ihre Atmung  gleichmässig  zu kontrollieren. "
Der artzt war hinter mir und fing damit an meine augenbinde abzuwickeln .

Von wegen ich bin bereit .
Er entfernte die augenbinde vollständig bis meine augen nackt waren .

"Wenn ich sage öffnen Sie Ihre Augen,  öffnen Sie langsam ihre Augen und wie gesagt , versuchen Sie ruhig dabei zu bleiben "

Das rauschen des meeres immernoch an meinen ohren nickte ich , und ich wusste ...

Mit dem nächsten Augenaufschlag würde sich mein gesamtes leben verändern.

"Öffnen Sie Ihre Augen!"

Und da war sie ...

Die Welt, die bis jetzt so unerreichbar schien war jetzt vor mir
In all ihren Farben und Formen.

...so wunderschön. Ich sah durch den Raum,  in jede kannte und ecke
Ich blickte zum Fenster welches offen stand , und zum erstenmal seid 18 Jahren konnte ich das Meer sehen. in Allen intensivsten Farben die es zu bieten hatte.,  in mir löste sich Adrenalin aus.  In der unbeschreiblichen Form wie ich es mir hätte nie ausmalen können .
Die Sonne die ich bis jetzt nur auf meiner haut spüren konnte , versteckte sich nun  hinter der violetten meeres Masse.  Ein Sonnenaufgang von dem mir Yugyeom so oft erzählte wie schön es doch war ...  und Wie es jeden morgen passierte ... Ich es jedoch nie sehen konnte .
All das spielte sich vor meinen Augen ab .
Ich sah die Möven die sonst immer meinen kopf streiften wenn ich am strand endlang lief und Großvater immer bei der Arbeit nervten.
Ich sah sie .
Ich sah alles .

Mein atem verschnellerte sich  .

ich drehte  meinen kopf  um  endlich Yugyeom , und diese andere Personen zu sehen

"Yugyeom. .."
Ich hielt inne

"Ich sehe ."
Ich lächelte ihn schwach  an .
Er rannte auf mich zu , und schloss mich in den arm .
Er weinte auch ,wie ein Baby.

Und als er mich drückte,  würde mir bewusst das dass alles real war .

Ich nahm Yugyeoms Gesicht in die Hände, um sicher zu gehen das er es wirklich war , und tatsächlich. Dieses so bekannte  Gesicht war das von Yugyeom,  von meinem Freund der mein ganzes Leben lang für mich da war ,als es kein anderer tat.

Ich verstand nicht warum die Menschen sich so sehr nach dem Paradies sehnten,  wenn sie es direkt vor ihrer Nase hatten.
Im Prinzip sind wir doch alle blind oder?

Ich sah wieder zum Fenster,  ich wünschte mir die Zeit würde anhalten damit ich diesen Augenblick genießen kann . Ich betrachtete meine Hände ,meine arme und meine Haare.

Ich sah wieder durch denn Raum um sicher zu gehen das ich nichts verpasse , bis mir ein Mädchen auffiel, dass mich die ganze zeit an verwirrt anguckte.

Ich sah zu Yugyeom welcher alles genau beobachtete,was ich auch tat.

"Yugyeom? "
Er wischte sich aufmerksam die Tränen weg .
"Ja Alea? "

"Warum guckt mich dieses Mädchen so merkwürdig an. "
Flüsterte ich ihm zu .

Er verfolgte meinen Blick  und schmunzelnd sah er erst den artzt an,  und dann mich .

"Alea ...

Er hielt inne gab mir einen Kuss auf die Wange und sagte :

"Das ist dein Spiegelbild.  Das bist du ."

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Grüße gehn raus an meine Mum die mich motiviert hat diese Geschichte anzufangen.

Ja Leute ich bin schlecht im umschreiben ... War ja selbst nie blind ... naja ich hoffe es hat euch nicht gestört .

Eure nayun ❤