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Ich hebe fragend die Augenbrauen.

"Ich helfe dir Schritt für Schritt. "

Ich schüttelte denn Kopf ungläubig.
"Nein ."

"Doch wi-"
Ich knallte ihm die Tür vor der Nase zu .

"Nimm's mir nicht böse jk ."
Ich drehe mich um .

Und dann höre ich ihn rufen .
"Du kannst mir nicht aus denn weg gehen ."

Ich schüttelte nur denn Kopf.

***

Nächster Morgen.

Als ich diesen Morgen aufwachte konnte ich mich ganz genau an diesen schrecklichen Traum erinnern .
Ich zitterte .

Ich sah yugyeom bluten.  Seine Augen waren rot und blutig und unlebendig.
Er hatte ein eis in der Hand und warf es mir vor die Füße .
Er zeigte auf mich ,seine Hand zitterte .
"Du hast mich getötet ." ein Auto kam von hinten und überfährt yugyeom.

Es war schrecklich . Ich werde diesen Traum wohl nie aus meine  Kopf kriegen.
Ich hatte Angst weitere von diesen Träumen zu begegnen.
Es muss doch einen Weg geben dieses Gefühl von Schuld loszuwerden.

Ich kaute an meinen nägel rum was ich sonst nie tat .

"Alea , komm frühstücken. "

Hörte ich von unten.
Ich seufzte und machte keine Anstalten mich um zu ziehen .

Ich lief die Treppe runter und lief Barfuß auf den  fließen des Küchenbodens .
Als ich die Küche betrat saß an den Esstisch Opa und jungkook .

Ich hielt inne . Wut kochte in mir auf .
Sie aßen genüsslich Pancakes und lachten über etwas .

Jungkook sah zu mir hoch .
"Guten Morgen. "

Ich ignoriere ihn und drehe mich zu Großvater.
"Guten Morgen Großvater. "

Ich nahm mir ein Pancake und sprintete die Treppe wieder hoch in mein Zimmer.
So schnell ich konnte schloss ich die Tür ab.

An diesen Tagen hasste ich jk .

Es klopfte an meiner Tür.
Ich reagierte nicht .

"Alea sei nicht kindisch. "

Ich kramte mir meine Kopfhörer aus meiner Schublade und steckte sie mir in die Ohren .

Ich machte lautstark das Lied "mercy "
An .
Und legte mich in mein Bett.

Jungkook gab das Klopfen auf .
Diese Runde hatte er nicht gewonnen .
Verdammt . Er sollte mir nicht so auf die Pelle rücken .

Ich massierte mir schuldbewusst die Schläfen.

***

Die Nächsten Tage:-

Ich fasste es nicht .
Es war fast so als würde jungkook bei uns wohnen .
Jeden Tag war er bei uns .
Jeden einzelnen.
Und ich hatte jedes mal die Nase voll von den ganzen Versuchen mit mir in Kontakt zu treten .

Und heute geschah es wieder .
Es wurde zur Routine.

Heute war es aber extremer .
Als ich nach unten lief waren er und Opa auf der Terrasse und unterhielten sich .
Ich sah ihnen zu und war froh das jk mich nicht sah . Aber das änderte sich schnell.

Er sah zu mir .

Sagte kurz etwas zu Großvater und sprintete zu mir

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Sagte kurz etwas zu Großvater und sprintete zu mir .
Heute lief ich nicht weg . Ich hatte keine Lust mehr auf die kinderspielchen .

Nun stand er dicht vor mir .
Ich trank betont meine Milch und schenkte ihm keine Beachtung.
Ald ich ausgetrunken hatte, ich lief in normalen Schritten zur Tür,  er hielt mich ab.
Er legte seine Arme um meine Schultern und drückte mich an sich .

Es war komisch wieder Berührungen  zu spüren.
Aber ich hatte sie sehr vermisst.
Und automatisch legte ich meine arme um  seine Taille und drückte ihn ebenfalls an mich .

Und ich weiß nicht warum aber ich fing an zu weinen .

"Hilf mir ."
Murmelte ich kaum hörbar.
Er sah mich an und küsste mir auf denn Scheitel.

Er war der große Bruder den ich niemals hatte.

Er nickte und nahm meine Hand.
Er wusste was ich meinte .
Ich will meine Emotionen sortieren und kontrollieren.

"Lass uns in dein Zimmer. "
Er deutete auf die Treppe.

Wir liefen nach oben und schlossen die Tür.
Daraufhin nahm ich wieder seine Hand.
Ich wollte einfach nähe .

Er Setzte sich auf mein Bett und sah zu mir nach unten .

"Da hat sich einiges angestaut was?"

"Da hat sich einiges angestaut was?"

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Ich nickte .

"Soll ich dir jetzt helfen  ? "
Ich nickte .

"Okey ."

"Les den Beerdigungsbrief. "

Ich zuckte zusammen und sah ihn mit aufgerissenen Augen an.

"Ich  weiß das du ihn noch nicht gelesen hast ."

Meine Hände zitterten.
Ich schüttelte den Kopf.

Er lächelte mich warm an .
"Du musst es irgendwann hinter dir bringen. "
Ich biss mir auf die Zunge und hollte den Brief zum Vorschein.
Er schluckte .

"Lass es uns zusammen lesen ."
Ich nickte und setzte mich neben ihm auf das Bett,  un direkt in seine arme.

Ich fing an denn Brief Wort für Wort mit bebender Stimme zu lesen.

Und am Ende vergrub ich mein Gesicht in jungkooks Armen.

" also gehst du hin , es ist schon morgen?"

Ich fumelte an meinem Armband und sah dann zu ihm hoch und die goldaugen .

Ich wischte mir die Tränen weg .
Und stand auf.

Ich sah ihn noch einmal an .
"Kommst du auch ."

Er nickte .

"Na klar . Das schulde ich yugyeom. "

Ich setzte mich auf dem Boden vor ihm und legte meinen Kopf auf seinen Schoß.
Er kraulte meinen Kopf.

"Du weißt nicht wie dankbar ich bin dich zu haben."

Ein kleines Lächeln.

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𝑹𝑶𝑨𝑫𝑻𝑹𝑰𝑷 [ʲᵉᵒⁿ ʲᵘⁿᵍᵏᵒᵒᵏ]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt