Kapitel 6

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Als Neil die beiden beobachtete wurde ihm klar wie viel ihm Beth inzwischen bedeuteten. Er kannte sie zwar erst zwei Tage, aber er wollte jetzt schon nicht mehr ohne sie Leben. Er konnte sich ein Leben ohne sie und ohne Julie einfach nicht mehr vorstellen, aber das wollte er auch nicht.

Es war inzwischen Mitten in der Nacht und Beth konnte nicht schlafen. Sie musste die ganze Zeit an das Gespräch und an Neil denken. Ein großer Teil ihrer Gedanken drehten sich um Neil bis sich irgendwann alle um ihn drehten. Sie fühlte sich nicht sicher, da sie wusste, dass Neil nicht da war und sie beschützen konnte.

Aber sie wollte ihn bei sich haben. Sie wusste Anfangs nicht was das für ein Gefühl war, aber als sie darüber nachdachte wurde es ihr klar. Beth konnte nicht mehr ohne ihn leben. Sie wollte ihm unbedingt mehr über damals erzählen, aber sie kann auch nicht einfach zu ihm rüber spazieren. Ihr viel ein, dass er sagte er sei immer für sie da, also nahm sie ihr Handy und wählte Neils Telefonnummer.

Neil nahm kurz darauf tatsächlich den Hörer ab. "Kannst du rüber kommen, ich möchte dir mehr erzählen? Bitte." "Natürlich, ich bin sofort da, machst du mir gleich die Tür auf?" "Ja klar, komm aber erstmal an."

Beth legte auf und ging nach unten zur Tür wo sie durch den Spion späte und auf Neil wartete. Kaum war er auf der Veranda angekommen riss Beth die Tür auf und ließ ihn herein.

Sie verschloss die Tür, packte Neils Hand und zerrte ihn mit nach oben in ihr Schlafzimmer. Neil war etwas perplex, aber er ließ sie machen. Er wusste er muss sie es auf ihre Weise machen lassen damit sie sich ihm ganz öffnet.

Beth legte sich in ihr Bett, deckte sich zu und zeigte Neil, dass er sich neben sie legen sollte. Beth drug nur ein langes T-Shirt und einen Slip und war daher fast nackt. Neil traute sich nicht und legte sich daher erstmal nur auf die Decke und hörte ihr aufmerksam zu.

Beth sah, dass Neil sie nicht ansah. Er hatte sich an die Wand gelehnt und schaute einfach gerade aus. Beth liefen ein Tränen das Gesicht herunter noch bevor sie richtig weiter erzählen konnte.

"Als ich langsam wieder zu Bewusstsein kam war ich an ein Bett gefesselt und viele Männer standen um das Bett herum. Ich bekam Panik und versuchte mich zu befreien bis ein peitschenhip meinen Oberschenkel traf und ich bemerkte, dass ich nackt war. Und nicht nur ich, die Männer hatten alle keine Hosen mehr an und wichsten schon vor sich hin. Ein oder zwei kamen auch, noch bevor es richtig los ging. Ich versuchte etwas zu sagen, aber ich hatte Knebel im Mund die das Sprechen behinderten. Ich konnte mich nur an ihnen festbeißen. Der erste der Männer setzte sich neben mich auf das Bett und knetete meine Brüste. Es war kalt und ich fror weshalb meine Nippel hart waren. Er spielte, saugte und zerrte an ihnen herum und ich musste weinen. Der nächste steckte seine Finger in meine Vagina und fingerte mich. Daraufhin fielen die nächsten peitschenhipe und Schmerz durchfuhr meinen ganzen Körper. Ich konnte mich nicht wehren und ich wurde immer feuchter. Ich wollte nicht, aber mein Körper machte was er wollte. Der Mann zog seine Finger aus mir heraus und stieg vom Bett. Einige hoben meinen ganzen Körper in die Luft und ein anderer Mann konnte sich unter mich legen. Er hielt seinen Penis schon gerade nach oben und ich wurde wieder runter gelassen. Aber so, dass ich seinen Penis in meinem Arsch fühlen konnte. Er war in mir und zuckte. Det nächste klettert über mich drüber und setzt an. Mit einem heftigem Stoß war er in mir und begann mich zu......" Inzwischen schlurzte Beth heftig und weinte.

"Stop. Ich möchte nichts mehr hören. Ich kann es nicht hören, also bitte hör auf darüber zu reden. Es ist auch für dich einfacher wenn du aufhörst, bitte." Neil schloss Beth in seine Arme und drückte sie fest an sich. Es half ihr und sie konnte aufhören zu weinen.

Es war als hatte Neil einen Schalter bei ihr umgelegt und sie nicht mehr traurig war. "Du kannst die Nacht wieder hier schlafen, ich habe nichts dagegen.", Beth sah Neil ins Gesicht und in seine Augen als er ihr in die Augen blickte.

"Na gut, dann gehe ich mal auf das Sofa. Gute Nacht." Neil wollte aufstehen doch Beth packte seine Hand und sagte:"Kannst du auch hier, bei mir schlafen? Ich würde mich besser fühlen wenn du hier schläfst." "Ich schlafe eigentlich in....." " Es ist ok, wenn du in Unterwäsche schläfst, aber bitte bleib bei mir." "Ok.", mehr sagte Neil nicht als er alles, bis auf seine Boxershorts auszog.

Er legte sich ins Bett und legte seine Hände hinter seinen Kopf. Sein Oberkörper lag noch frei und Beth kuschelte sich an ihn heran. Sie fühlte seine zarte und gepflegte Haut. Neil war etwas verwundert, aber hinderte Beth nicht. Im Gegenteil. Er schlug den rechten Arm um Beth und legte seine Hand auf ihre Schulter. Beth atmete noch etwas schwer und schlurzte, aber das Neil da war und ihr half beruhigte sie sehr schnell. Es dauerte nicht lange und beide waren eingeschlafen.

Der neue Nachbar(Pausiert)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt