"Was tut dir leid, Neil? Du weißt, dass du mir alles sagen kannst." Ich legte meine Hand auf seine und hielt diese fest.
"Ich hätte dir sagen sollen wo ich hingeh und jetzt musstest du mir hinterher spionieren. Aber das war die letzte Sitzung, also.....",
"Du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Ich habe dir mistraut und dir deinen Freiraum nicht gelassen und deshalb fühle ich mich jetzt schlecht. Tut mir leid.", sagte ich mit einen ruhigen Stimme und sah Neil noch immer in die Augen. Neil sah nach oben und somit auch direkt in meine Augen. Ich sah dieses wunderschöne grüne funkeln und war kurz davor mich in ihnen zu verlieren.
"Dann fühlen wir uns wohl beide schlecht.", sagte Neil mit einen Lächeln auf den Lippen und ich musste leicht schmunzeln.
"Also ist alles wieder ok zwischen uns?"
"Natürlich."Neil stand auf und nahm mich in dem Arm. Ich erwiderte die Umarmung und ließ meinen Körper locker. Neil ließ mich wieder los und wollte die Küche verlassen. Ich griff mit meiner Hand nach seinem Hemd und hielt es fest. Er drehte sich um und sah mich fragend an.
"Warum genau warst du in Behandlung?" Ich weiß, sowas fragt man eigentlich nicht, aber ich wollte es wissen. Neil sah auf den Boden und seine Augen glänzten, doch er setzte sich wieder auf den Stuhl.
"Ich sage es dir, wenn du nichts Rick erzählst. Er weiß nicht wo ich immer hingegangen bin und ich will auch nicht, dass er es weiß.", er sah mir nun in die Augen, doch der Glanz ist geblieben. Zustimmend nickte ich.
"Du weißt doch noch, dass ich verheiratet war und sogar einen Sohn hatte. Wegen ihrem Tod ließ ich mich behandeln. Ich kam einfach nicht damit klar." Seine Augen tränten und seine Stimme wurde zittrig, also unterbrach ich ihn.
"Du brauchst nicht weiter zu erzählen, ich kann's mir schon denken.", sagte ich mit einem Lächeln und stand auf um ihn zu umarmen.
Ich drückte ihn fest gegen meine Brust und ich bemerkte ein schnaufen seinerseits. Er legte seine Arme um mich und erwiderte die Umarmung. Nach ein paar Minuten löste er sich von mir und sah in meine Augen. Seine waren immer noch rot unterlaufen, doch er weinte nicht mehr."Ich kann so nicht rüber gehen sonst macht sich Rick Sorgen. Kann ich die Nacht wieder hier schlafen?", Neils Stimme klang immer noch etwas zittrig. Er sah dennoch süß aus und ich konnte ihm nichts abschlagen, also nickte ich. Er sprang auf und umarmte mich erneut. Sie war kurz, aber ich habe sie dennoch genossen.
"Julie schläft heute bei einer Freundin, also haben wir das Haus für uns.", sagte ich mit einem Lächeln auf den Lippen.
"Soll das ein Angebot sein?"
"Vielleicht.", ich sah Neil in die Augen und biss mir leicht auf die Unterlippe. Bevor ich noch etwas sagen konnte, begann Neil mich zu küssen. Ich erwiderte und unsere Küsse wurden immer leidenschaftlicher und inniger. Ein Kribbeln durchzog meinen ganzen Körper und ich wurde nervös. Wir hatten das letzte mal vor drei Monaten Sex. Neil hob mich hoch und schlug meine Beine um ihn. Er drückte mich gegen die Wand. Aber nicht so, dass weh tat. Neil löste sich von mir und küsste meinen Hals. Er saugte und knabberte leicht an meiner Haut. Ich musste leise stöhnen.
Er küsste mich an meiner empfindlichsten Stelle und stöhne diesmal laut auf. Ich spürte wie sich etwas in seiner Hose regte und spürte einen leises Stöhnen seinerseits. Ich fuhr mit meinen Händen durch sein Haar und krallte mich an diesem fest. Er stöhne erneut und ich auch. Neil löste sich und drug mich nach oben ins Schlafzimmer. Vorsichtig setze er sich auf das Bett und küsste mich wieder. Ich saß immer noch auf seinem Schoß und erwiderte die Küsse. Seine Zunge drang immer weiter in meinen Mund ein und umkreiste meine. Neil streichelte mir über meinen Rücken und ich bekam Gänsehaut überall da, wo er mich berührte. Ich stöhnte in den Kuss hinein bevor wir uns lösten.
Erschöpft sahen wir uns tief in die Augen bis Neil wieder meine empfindlichste Stelle Küsste. Er saugte und knabberte leicht an ihr und stöhnte wieder. Erneut griff ich durch sein Haar und Neil stöhnte. Ich spürte wieder sein erregtes Glied an meinem Unterkörper. Ich löste mich von Neil und sagte:"Es war zwar nicht für heute gedacht, aber wo du einmal hier bist habe ich eine Überraschung für dich. Bleib einfach sitzen und warte auf mich. Ich bin gleich wieder da." Ich drehte mich um und ging ins Badezimmer.
Neil
Gespannt sah ich Beth hinterher. Sie war so wunderschön und ich hoffte es würde sich lohnen zu warten. Da es etwas länger dauerte, machte ich es mir schon mal bequem. Ich legte mich auf das Bett und sah gespannt auf die Tür. Es dauerte nicht mehr lange und Beth kam wieder raus. Sie drug ein knappes Dessou aus schwarzer Spitze und High Heels. Dazu noch schwarze Strapse. Sie sah umwerfend sexy aus und ich konnte meine Augen nicht von ihr abwenden.
"Du bist so sexy in schwarz.", sagte ich mit erregter Stimme.
"Ich wusste doch das es die gefällt. Du darfst es mir aber auch gerne ausziehen und mit mir spielen." Ihre Worte waren zittrig und sah sie nervös sie war. Aber es war sexy und ich genoss es. Sie kletterte auf das Bett und setzte sich auf meinen Schoß. Sie küsste mich leidenschaftlich und überlas ihr kurz die Kontrolle. Ich löste mich und küsste wieder ihre besondere Stelle. Sie stöhnte auf und machte mich nur noch geiler. Langsam machte ich den Reißverschluss an ihrem Rücken auf und malte Muster auf ihrem Rücken. Wieder stöhnte sie und krallte sich an meinen Haaren fest. Ich liebte es wenn sie das machte und stöhnte auf. Ich hörte auf sie zu küssen und schaute ihr in die Augen. Sie schaute mich kurz an bevor sie mir mein schwarzen T-Shirt auszog und über meinen Oberkörper strich.
Sie bewunderte ihn und ich sah die Erregung in ihren Augen. Sie zog sich das Dessou aus und präsentierte mir ihren vollen und wunderschönen Bußen. Ich näherte mich ihr und küsste ihre Brust. Ich umrandete mit meiner Zunge ihren Nippel und sie stöhnte auf. Mit meinen Händen malte ich Muster auf ihrem Rücken. Sie krallte sich an meinen Haaren fest. Sie geilte mich so sehr auf. Ich löste mich von ihr, lehnte mich an die Wand und sah ihr in die Augen. Sie wusste was ich wollte, also machte sie meinen Gürtel und meinen Hosenbund auf.
Ich lehnte meinen Kopf an die Wand und schloss die Augen. Kurz passierte nichts, doch als ich meine Augen öffnen wollte, spürte ich Hände an meiner Unterhose. Sie zogen sie mir aus und mein Schwanz sprang ihr regelrecht entgegen.
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Der neue Nachbar(Pausiert)
RomanceElisabeth(Beth) ist eine alleinerziehende junge Mutter mit einer neun jährigen Tochter. Beide lebten "glücklich" zusammen, bis Beth Neil traf und er ihr leben auf den Kopf stellt. Wird sie ihn akzeptieren?