Willkommen auf dem einzigartigen Fantasy-Jahrmarkt!
Zusammen mit anderen Fantasy-Autoren haben wir ein Projekt geschaffen, das euch an mehreren Tagen über den März verteilt Großartiges bieten will. Tretet durch die Tore, genießt die fantastische A...
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Vor einigen Wochen hat mich die liebe hugenay gefragt, ob ich mir mal die Zeit nehmen könnte, zu erzählen, wie ich meine Geschichten plotte. Ich fand die Frage äußerst interessant und da ich das nicht zum ersten Mal gefragt wurde, habe ich die Chance genutzt und es direkt als Thema für den Jahrmarkt ausgewählt.
Ich weiß nicht, wann ich angefangen habe, richtig Geschichten zu schreiben. Wer mich ein bisschen kennt, hat vielleicht in Erinnerung, dass ich so zwischen 11 und 12 Jahren meinen ersten „Roman", wie ich es mal ganz vorsichtig bezeichnen will, begonnen habe, aber ich habe noch dunkel in Erinnerung, davor bereits geschrieben zu haben. Das bedeutet, dass ich nun schon seit über einem Jahrzehnt meine Kreativität im Schreiben auslebe und das ist eine verdammt lange Zeit – vor allem, um zu lernen und sich zu entwickeln. Früher habe ich vieles anders gemacht, dieses Früher umfasst teilweise nur 2 Jahre. Aber mein neu erlangtes Wissen und meine Erfahrung möchte ich nicht für mich behalten. Da habt ihr also nun die sehr ausführliche Antwort auf die Frage, wie ich plotte: Willkommen zu meiner persönlichen Reise, die ich während eines Romans durchlebe; von der Idee bis zur Veröffentlichung - auf Wattpad :')
Mit hoffentlich einigen Tipps und Tricks für euch.
...und wird daher etwas länger. Aber eben möglichst informativ.
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➽ Die Idee
Ich beginne, wie ich bereits angekündigt habe, ganz am Anfang. Viele von euch denken jetzt bestimmt: »Ich weiß, wie ich Ideen bekomme. Was ich aber noch nicht weiß, ist, wie ich sie umsetze!«
Und genau da will ich ansetzen. Ideen für „tolle" Stories bekommen wir alle, ich manchmal wöchentlich (ist irgendwie nicht so schön, wie es klingt......). Erst neulich überkam es mich beim Lernen (ja, wo sonst), manchmal aber passiert es auch in ganz alltäglichen Situationen wie dem Bahnfahren, dem Einkaufen oder dem Beobachten anderer Menschen. Eine Idee zu bekommen ist keine große Arbeit, das passiert wie von selbst, was aber weniger leicht ist, ist herauszufinden, ob diese Idee tragfähig ist.
