6. Wenn alles zu Asche zerfällt

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Wenn alles zu Asche zerfällt

"Jaron!", schrie ich seinen Namen, "Jaron, Jaron!", immer und immer wirder. Fie Flammen hatten uns getrennt und ich sah ihn niht mehr. "Carrie!", hörte ih Leon tufen und da bemerkte ih, dass sie nicht mehr bei mir war, keiner von ihnen. "Leon!", rief ich deshalb, da er der Einzige war, den ich rufen hörte. "Leon, wo bist du?", doch wieder keine Antwort.

Okay, ich musste hier wirklich raus, bevor ich noch verbrannte.

Panisch suchte ich alles nach einem Ausweg ab, doch das Feuer hatte mich umzingelt. Ein Stützbalken des Hauses stürtzte ein und Funken flogen mir entegen. "Cassandra! Carrie!", hörte ich Leon brüllen. "Ich bin hier!", rief ich zurück und hielt mir schützend die Hand vor die Augen. Der Rauch, der um mivh wirbelte war nur halb so schlimm, wie das helle Feuer für meine Augen. So konnte man Vampire also voltern.

Ich überlegte kurz, ob man uns mit Feuer überhaupt töten konnte, da alle immer nur davon gefaselt hatten, dass man uns den Kopf abschlagen musste.

Doch das war mir jetzt egal. Ich konnte Leon nicht mehr hören und Jaron und Carrie erst recht nicht. Also musste ich mir meinen Weg wohl alleine suchen. Ich sprang über eine etwas kleinere Flammr und bewegte mich so weiter fort. Selbst als ich ein mal das Feuer mit meinem Arm streifte, tat es mir nichts an. Keine Verbrennug, nichts. Also waren Vampire tatsächlich imun gegen Feuer?

Als ich mir endlich meinen Weg nach draussen gebahnt hatte, dtand ich nicbt nur meinrn Freunden, sondern auch einer Menschenmasse gegenüber.

Zwei von ihnen hatten Leon und setzten eine Spritze an. "Was ist das!', tief ich panisch, ohne darauf zu achten, dass mich nun alle an starrten. "Das Blut eines Toten.", murmelte der Jäger, der das Feuer gezündrt hatte. Er sprach dutch dir Nase u d so klang alles, was er sagte gedämpft.

"Es schwächt euch. Du bist eohl noch nicht lange so ein Monster?", erkundigte er sich, doch ich antwortete ihm nicht. Ich starre nur auf Leon, der schwach, unfähig sich zu bewegen, in den Armen irgendeines Mannes- vermutlich Jäger- hing, und horchte auf Carries leises Wimmern.

Es durfte nicht vorbei sein, nicht hier nicht jetzt, nicht heute, für keinen von uns. Es würde nichts bringen zu versuchen ihnen alles zu erklären.

Ich brauchte einen Plan undzwar einen verdammt guten. Mein Blick glitt zu Jaron, der mich jedoch keines Blickes würdigte. Seine Aufmerksamkeit galt ganz allein den Jägern, die er anfunkelte.

Die ganze Situation schien Auswegslos und ich beschloss das Monster raus zu lassen, die Bestie, dir ich eingesperrt hatte, tief in der hintersten Schublade meiner Seele, damit ich niemanden verletzte.

"Wir verletzen keine Menschen!", versuhte Jaron weiterhin auf sie ein zu reden, doch sie wollten uns einfach nicht zuhören...

Okay, dachte ich.

Ihr wollt richtige Monster? Dann kriegt ihr jetzt ein richtiges Monster!

Die Wut in mor flammte auf, mein Blutdurst entflammte noch stärker und ich entblößte meine Reißzähne.

"Cassandra, was tust du da?", beschwehrte sich Jaron, doch ich achtete nicht weiter auf ihn, sondern stürmte auf den Jäger mit dem Totenblut zu, sprang ihn an, sodass er die restlichen Spritzen fallen ließ, bevor ich diese zertrat.

Auf einem Dach konnte ich plötzlich zwei weitere Personen aus machen.

Jolina und Elisa!

Ohne zu zögern stürtzten sie an meine Seite. Da hatte sich auch Carrie entschieden mot zu kämpfen und auch der sonst so vernünftige Jaron kam uns zur Hilfe.

Cassandra Winchester -Supernatural (4)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt