11. Es ist nicht genug

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Es ist nicht genug.

"Glaubst du er kommt in die Hölle?", wollte Carrie von mir wissen, "für das, was wir sind, meine ich."

"Ich weiß es nicht.", antwortete ich.

Heute wusste ich es besser. Das, was auf jeden von uns gewartet hatte, war das Fegefeuer gewesen. Dort steckt Leon nun fest, warscheinlich genau wie viele Andere... falls sie überlebt hatten, nach dem, was Dean und Castiel mir erzählt hatten. Ich musste selbst schon einmal dort gewesen sein, als ich beim Kampf gegen Naomi getötet wurde und Zoey mich als Menschen zurück brachte, jedoch hatte ih keinerlei Erinnerungen an diese paar Minuten. Vielleicht hatten sie auch nie existiert.

Ich umarmte Carrie

"Ich könnte dir jetzt sagen 'ich weiß, wie du dich fühlst', aber das würde dir warscheinlich auch nicht helfen.", meinte ich

"Ich brauche Ablenkung.", meinte sie, als sie sich dann aus meiner Umarmung wante.

"Wollten wir nicht mit Lucas jagen gehen?"

Ich nickte. "Na dann komm, wir müssen dem Kleinen doch zeigen, wie es geht."

Sie zwang sich zu einem Lächeln und lief wieder in unsere Hütte.

Ich folgte ihr schweigend.

Ich war besorgt... und wie besorgt ich um sie war. Es ging ihr nicht gut, es ging ihr garnicht gut. Sie könnte ewas Ablenkug gebrauchen? Normalerweise war sie die Letzte gewesen, die den Vorshlag gemacht hätte jagen zu gehen. Aber nicht dieses Mal.

"Hey, Kleiner!", rief sie in den Raum und Lucas richtee seinen Blick auf sie und dann auf mich, wobei er mir ein leichtes Lächel zu warf.

"Bist du bereit für seinen erten Jagtausflug?", wollte ich wissen.

Er schien sich nicht vollkommen sicher zu sein, nickte jedoch trotzdem.

"Wo gehen wir denn jagen?", wollte Lucas unterwegs dann wissen. Er klang wie ein kleines neugieriges Kind, das svhon ganz hibbelig war.

"Hier in der Nähe ist eine Farm", erklärte ich ihm, "Dort gehen wir rinder jagen."

"Rinder?", erwiederte er.

"Ja, Rinder. Sie sind eine gue Alternative zum menshlihen Blut und so kommt niemand zu schaden.", kam es von mir.

Daraufhin nickte er undfolte uns weiter.

"Gut, meinte ich, als wir angekommen waren. "Such dir eines aus, atme tief ein... riechst du das?"

Er tat es mir und Carrie gleich und schnupperte. "Ja, ich rieche... ich riehe sie."

"Und jetzt lass dich einfach von deinem Instinkt leiten.", leitete Carrie ihn weiter ein.

Man konnte die veränderung in seinem Blick sehen. Er hatte seine Menschlichkeit nun gehen lassen und war zum Jäger, zu dem Monster in ihm geworden.

Bevor wir uns versahen, jagste er auf seine auserwählte Beute zu und sprang auf sie raug, wie ein Profi.

"Hm", machte Carrie und tellte sich mit verschränkten Armen neben mich, während sie den Neuling beobachtete, "Er schlägt sih besser als du damals."

Ich schielte zubihr rüber, zuckte jedochnur mit den Schultern.

"Und wenn schon."

Da spürte ich, wie der Duest auch mich übermannte und Carrie schien es genausobzu gehen, denn wir stürtzten uns fast gleichzeitig auf eines der Rinder.

Cassandra Winchester -Supernatural (4)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt