7. Monster

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Was in den letzten Kapiteln nicht geklärt wurde ist die sache mit dem Automobil -> zu dieser Zeit gab es die ersten automobil dinger die allerdigs noch aussahen wie kutshen. Hab mich extra erkundigt ^^ also nicht dass ihr jetzt denkt die fahren da mit richtigen autos rum :D

So viel spaß beim kap (sry wenn die updates sich verzögern ich konzentrier mich zur Zeit auf meine Ausbildung bin grad im Probehalbjahr) (:

LG. Jessi

Monster

Ich übernachtete ich in der alten Scheune.

Ich sollte meine verlorenen Kameraden für eine lange Zeit nicht mehr wieder sehen...

Doch das wusste ich zu diesem Zeitpunkt noch nicht. Ich wünschte mir nur, ich hätte das alles rückgängig machen können.

Am nächsten Morgen wachte ich auf dem Heu in der Scheune auf. Der Himmel war klar und fast ohne Wolken, anders als am Vorabend.

Mühsam rappelte ich mich auf, unwissend, wo ich hingehen sollte oder was ich un sollte. Ich entschied mich einfach der Straße zu folgen, bis ich in die nähste Stadt kam.

Ich hatte nichts, keine Freunde, keine Wertsachen, keine Wechselklamotten... nichts.

Eine ganze Weile lief ich so herum, lauschte den Geräuschen des Waldes, die ich lauter als Andere wahrnehmen konnte, ja klar, ich war ja auh ein Vampir. Dazu verammt Lebewesen zu ermorden und dessen Blut zu trinken, wie ein verdammtes Monster! Meine Eltern und Freunde waren schon lange tot... genauso wie mein damaliger Verlobter... damals, in einem anderen Leben...

Ich blieb stehen, als ih ein weiteres Geräusch wahr nahm, ein Geräusch, das definitiv nicht zu denen des Waldes gehörte.

Es klang ganz wie der klapprige Motor des damaligen "Autos", das aber eher wie eine Pferdekutsche ohne Pferd und mit Schiebedach aussah.

Es schien ganz so, als würde das Teil auf mich zu kommen.

Ich drehte mich um, das Geräusch kam immer näher und schließlich sah ich es auf mich zu kommen. Der Mann, am Steuer, hupte hektisch und sah panisch auf mich. Doch ich rühre mich nicht. Keinen Millimeter bewege ich mich von der Stelle, sodass der Typ schließlich anhalten musste.

"Was soll das Mädchen? Geh' von der Straße runer!", brüllte er. Die "Straße" war ein Holperiger Pfad im Wald , den man auch nicht als solche erkannte.

"Was machst du hier überhaupt so alleine im Wald? Wo kommst du her?"

Ich zwang mich zu einem Lächeln. Seit Tagen hatte ich nichts mehr getrunken und das machte das Ganze noch schwehrer, da ich sein Blut in seinen Adern deutlich pulsieren hören konnte, ich konnte es riechen, durch seine dünne Haut hindurch sehen und beinahe schon schmecken...

"Ich komme aus London...",sagte ich jedoch.

"London? Das ist aber eine ganze Ecke weg.",antworete der bärtige Mann. "Wie bist du so schnell hier her gekommen?"

"Vampir.", brummte ich unbedacht. "Was hast du gesagt, Mädchen?"

Der Schreck drchzuckte mich.

Was?

"E...ein Tier", sagte ich. "Ich bin mt einem Gaul hergeritten, doch es ist mir durchgegangen. ", stammelte ich. Der Mann sah mich mitleidig an. "Steig ein, ich werde dich ein Stück mitnehmen."

"Oh nein, nein, ich weiß das wirklich zu schätzen, glauben Sie mir, aber..."

Aber was?

Ich würde es nicht länger aushalten mit Ihnen auf so kurze Distanz zu sein und Ihnen irgendwann die Kehle aufreissen? Ich war zu Fuß sowieso schneller?

Cassandra Winchester -Supernatural (4)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt