Eine Hand packte meinen Oberarm und zerrte mich weg von dem Geschehen.
Lenox.
Als wir am Ende des Tunnels ankamen, krochen wir hoch und ich erblickte Linéas von Sorge erfülltes Gesicht.
„Ihr habt es geschafft!", jubelten alle.
Nur Aethra schaute sich misstrauisch um.
„Wo ist Carthago?", fragte sie.
Ich erinnerte mich an das Fauchen des raubkatzenartigen Geschöpfes. Das konnte nur Carthago gewesen sein. Nur er konnte sich in einen Panther verwandeln. Immerhin war er ein Metamorph.
„Tunnel.", schnaufte ich.
„IHR HABT IHN ALLEINE GELASSEN!?", rief sie entblößt.
Ich wollte gerade etwas sagen, als von hinten aus dem Wald eine Stimme ertönte.
"Wer hat wen alleine gelassen?"
„Carthago! Wie bist du aus dem Tunnel gekommen?"
„Welcher Tunnel?"
„Du hast mich eben gerade doch gerettet!"
„Nein, davon weiß ich nichts. Der Plan war, dass ich den Wald nach Aufsehern durchkämme."
Mir war ganz mulmig zumute.
„Wer zum Teufel war dann eben im Tunnel?"
Die Frage wurde mir beantwortet, als ein Löwe aus dem Tunnelausgang sprang. Alle wichen zurück. Sie hatten Angst. Meine Neugier jedoch siegte und ich trat hervor.
„Wer oder was bist du?", fragte ich vorsichtig, damit mich das Geschöpf auch ja nicht angriff.
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Übernatürlich
Paranormal„Wie lange haben die Leute vor mich hier drin festzuhalten?" Er lachte auf. „So unerträglich?"„Naja, würdest du das karge Essen und mein einsames Leben zusammen mit der minderjährigen Therapeutin als erträglich einstufen?" _________________________ ...