,,Äääähem, ähhhh", er suchte nach Worten fand aber keine.
,,Schon gut Hashi, rückgängig kannst du es eh nicht mehr machen", erklärte ich. Er nickte stummt. ,,Sind wir jetzt alle wieder gut drauf?", fragte Sayu. ,,Glaub schon, warum?", entgegnete ich. ,,Ich will was unternehmen!" ,,Ich auch!", kreischte Mika, ,,Hidan, kommst du mit?" Er nickte heftig.
Am Ende hatten wir entschieden, dass Sayu zsm. mit Obito, Kakashi und Gaara in die Stadt geht und Mika mit Hidan, Hashi und Sasu. Ich sollte zsm. mit Tobirama und Itachi zu Hause bleiben, die beiden wollten nämlich nicht raus.
Mika's Gruppe war schon vor einer viertel Stunde abgehauen. Nun stand ich vor der Tür und verabschiedete mich von Sayuri. ,,Viel Spaß Sayu! Pass gut auf die Jungs auf und verlier Obito nicht!" ,,Hahaha Koko. Ich pass schon auf. Wir sehen uns später." Und schon war sie weg. Ich schloss die Tür hinter ihr. Grade kam Sasuke die Treppe runter, so wie immer nahm ich ihn auf den Arm. Ich hatte mich dazu entschieden wieder in den Garten zu gehen, um die frische Luft zugenießen. Tobirama und Itachi waren in ihren Zimmern. Draußen setzte ich mich ins Gras. Sasuke war mittlerweile eingeschlafen. Ich liebe diese Katze wirklich sehr. Meine Oma hatte sie mir vor 3 Jahren geschenkt, bevor sie starb. Sie meinte die Katze würde mir helfen und in gewisser Weise hatte sie auch recht. Sasuke brühigte mich manchmal sehr. Ihm konnte ich auch ohne Bedenken mein Auge zeigen, ohne Angst zu haben er würde mich wegstoßen. Wir waren wie ein Herz und eine Seele. Wir beide kuscheln gerne, nerven andere gerne und wir sind immer lange wach. Ja, ich hab wirklich den besten Kater der Welt.
So wie immer, wenn ich irgendwo sitzte und nachdenke, weiß ich nicht wie lange ich hier saß. Grade wollte ich aufstehen, doch als ich bemerkte das Itachi hinter mir stand erschrack ich mich und blieb doch sitzen. ,,Man Itachi erschreck mich doch nicht so!", belehrte ich ihn. ,,Entschuldige" Er setzte sich neben mich. Wir schwiegen, es war aber keine unangenehme Stille, sondern eine die ich sehr genoss. Nach ein paar Minuten brach er die Stille. ,,Sag mal Hiko, warum trägst du eigentlich die Augenbinde." War ja klar, das diese Frage irgendwann kommen würde. Was soll ich denn jetzt sagen? Unbewusste legte ich meine Hand auf das Auge und senkte meinen Kopf. Die Erinnerung von jenem Tag kamen wieder hoch. Meine Eltern, überall soviel Blut. Ich fing an zu zittern. Ich sah nur Blut, bis mir plötzlich jemand seine Hand auf meine Schulter legte. Ich sah auf, genau in die Augen von Itachi. ,,Hey, Hiko was ist denn los?" Fragte er mich. Besorgnis lag in seiner Stimme. Ich sah in weiter an. ,,I-ich, e-entschuldige ich w-war mi-mit mein-meinen Gedanken gra-grad wo a-anders", stotterte ich. ,,Es hat was mit deinem Auge zutun, stimmt's?" Ich nickte leicht und senkte meinen Blick wieder. ,,Zeigst du mir dein Auge?" Ich schüttelte meinen Kopf. Mit zwei seiner Finger drückte er mein Kinn hoch, sodass ich ihn ansehen musste. ,,Warum nicht?", fragte er. Ich blieb still. Er würde es eh nicht verstehen. Wir sahen uns noch eine Weile in die Augen, bis ich meinen Kopf zur Seite drehte. ,,Ich geh wieder rein." Ich legte Sauke auf seinen Schoß und lächelte ihn wieder an. ,,Du solltest auch nicht mehr solang draußen bleiben, ich will nicht das du krank wirst." Nun stand ich auf und ging rein.Pov Itachi
'Dieses Mädchen ist wirklich besonders. In der einen Sekunde noch ist wirklich niedergeschlagen und in der nächsten Sekunde lächelt sie und sorgt sich um dich. Ich find schon noch herraus was sie verbirgt', nahm ich mir vor.
Pov Hiko
'Das war viel zu nahe! Warum musste Itachi mir so nah kommen?! Seine schwarzen Augen, sie sind einfach wunderschön!' Ich ging in den Flur, was ich nicht erwartet hatte war, dass dort Tobirama stehen würde, der scheinbar auf mich gewartet hat. Ich schaute ihn fragend an. ,,Du magst ihn", stellte Tobirama fest. ,,W-wie, wen soll ich mögen?" 'Ist das so offensichtlich?' ,,Den Uchiha" ,,Ich weiß nicht was du meinst", versuchte ich mich rauszureden. ,,Du weißt genau was ich meine" Ich schüttelte meinen Kopf: ,,Stimmt nicht" ,,Du brauchst garnicht versuchen dich rauszureden, ich weiß, dass du ihn magst, sehr magst" Ich bließ beleidigt meine Wangen auf. ,,Na und?", gab ich bissig von mir. ,,Er mag dich auch" 'Itachi mag mich?' ,,Tut er nicht, nicht auf diese Art" ,,Woher willst du das wissen?" ,,Ich weiß es einfach" ,,Er mag dich, warum will er sonst wissen wie dein Auge aussieht?" ,,Er ist einfach neugierig" ,,Weißt du, Sayu hat uns vor Kurzem erzählt, dass nicht mal sie weiß wie dein Auge jetzt aussieht und zu dem hat sie uns gebeten das Thema auf sich beruhen zu lassen. Warum sonst sollte Itachi diese Bitte ignorieren, wenn er dich nicht mögen würde?" ,,Ich glaub trotzdem nicht, dass er mich auf diese Art mag, also lass mich" Tobirama legte seine Hand auf meinen Kopf. Ich sah zu ihm hoch. Er lächelte mich an. 'Tobirama kann lächeln?!' Nun sagte er: ,,Schon gut. Ich mein ja nur" Ich bließ meine Wangen wieder auf. 'Warum muss Tobirama nur wissen, das ich in ihn bin. Das nervt, echt jetzt!' ,,Wist du es ihm sagen?", nuschelte ich. ,,Willst du das ich es ihm sage?", entgegnete er. Ich schüttelte den Kopf. ,,Gut dann sag ich es ihm nicht. Wobei ich ja immer noch glaube er-" Ich unterbrach Tobirama: ,,Hör schon auf! Ich will jetzt nicht darüber reden, lass uns was anderes machen" ,,Ok und woran hast du gedacht?" Ich überlegte... ,,Ah! Ich habs! Lass uns Kekse backen!"
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Tada! Das nächste Kapitel.
Ich hoffe es gefällt euch.
Ich muss mich nur mal kurz ausweinen, habe vor ein paar Minuten nämlich die letzte Narutofolge gesehen und hab jetzt keinen Plan mehr was ich mit meinem Leben anfangen soll. Vielleicht schau ich ja jetzt Boruto, aber ich hab gehört da soll Naruto sterben. Ich weiß also nicht sorecht. Naja mal sehen.
Bis zum nächsten Kapitel, lasst doch ein Kommi da. ;-)
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Was macht ihr denn hier?! (Itachi FF)
FanfictionEine oder zwei Gangs, eine Beschützerin als beste Freundin, eine verückte kleine Cousine, ein Kater, eine blöde Tante und dezente Depressionen sind Dinge, die die 19 Jahre alte Hiko täglich beschäftigen. Stress ist vorprogrammiert, wenn plötzlich ei...