,,Sascha. Wir müssen Reden. So kann es nicht weitergehen!" meint Alec plötzlich.
Sie beide sitzen gerade am Tisch und frühstücken. Es ist 9 Uhr in der Früh. Sascha befürchtet schlimmes. Unwissend fängt Sascha an zu Zittern.
,,Ich habe Angst das es unsere Freundschaft zerstört. Doch ich will es dir nicht verheimlichen. Ich liebe dich!" platzt es aus Alec heraus.
Geschockt und mit offenem Mund starrt Sascha seinen besten Freund an. Dabei ist ihm sogar Sein restliches Nutella Toast aus der Hand zurück auf den Teller gefallen. Er kann es nicht glauben! Sein größter Traum ist wahr geworden! Er hört wie Alec aufstehen, und den Raum verlassen will.
,,Alec warte!" versucht er seinen besten Freund aufzuhalten.
Tatsächlich rührt er sich nun nicht mehr von der Stelle.
,,Ich liebe dich auch. Ich meine das ernst." flüstert der Riese.
Er hört Schritte die näher kommen. Neben ihm verstummen die Schritte. Er spürt plötzlich Finger, die seinen Kopf sanft nach rechts drehen, und ein Stück anheben. Kurz darauf spürt er Alecs warmen Atem an seiner Nasenspitze. Ihre Lippen trennen nur noch wenige Zentimeter. Den Sascha überbrückt. Sanft treffen ihre Lippen aufeinander. Der Kuss ist so zärtlich und liebevoll wie beide es noch nie erfahren haben.
,,Das heißt wir sind jetzt ein paar Sascha?" stellt Alec die dümmste Frage des Tages.
,,Ja. Ich liebe dich!" flüstert Sascha.
,,Ich dich doch auch baby!" flüstert Alec.
Das die beiden in ihrer sehr frischen Beziehung noch viele Up's und Down's erleben werden ahnen die beiden nicht. Genauso wenig ahnen die beiden ob es für sie ein Trauriges, oder ein happy end gibt. Für sie zählt nur das hier und jetzt. Die Zukunft ist ihnen gerade sowas von egal. Es zählt nur das hier und jetzt.
Sascha erhebt sich, und stellt sich vor Alec. Er lässt seine Hände zu Alecs hüfte wandern. Der kleinere legt seine Hände um Saschas Nacken. Er beugt sich runter, und legt seine Lippen wieder auf die von Alec. Wieder nur ein sanfter Kuss. Danach schmiegen die beiden sich eng aneinander. Beide genießen den Moment spürbar und sichtlich. Nach ein paar Minuten lösen sie sich voneinander, und räumen alles auf. Das dieser Tag noch etwas böses für die beiden bereit hält ahnen beide nicht.
Sie setzen sich beide nebeneinander auf die Couch. Alec legt seinen Kopf vorsichtig auf Saschas Breite Brust. Sascha legt seine Arme vorsichtig und beschützen auf Alec Rücken. Alec seufzt wohlig auf. Er hat sich noch nie so beschützt, geliebt und geborgen gefühlt wie gerade bei Sascha. Der sanfte Riese schließt seine Augen. Er fühlt sich gerade so verdammt wohl. So wohl hat er sich bestimmt noch nie gefühlt.
Eine Stunde später muss Alec kurz weg. Zu sich in die Wohnung. Er verabschiedet sich mit einem kurzen Kuss. Sascha denkt sich nichts, und glaubt das Al gleich wieder kommen wird. Doch als er eine Stunde später ein Anruf bekommt, und Al immer noch nicht da ist bekommt er Angst. Er geht an sein Handy.
,,Guten Tag Herr Vollmer. Bitte kommen Sie schnell ins Krankenhaus Herr Völkel hatte einen schlimmen Unfall!" geschockt klappt Sascha der Mund auf.
,,Klar ich komme." sagt er ins Telefon.
Er hat noch nicht aufgelegt, schreit aber schon panisch: ,,Amadeus harness!" Erst dann legt er auf, steckt sein Handy ein, und nimmt das harness. Amadeus zieht es sich an. Dann macht er es zu. Er nimmt seinen Schlüssel, steckt ihn auch ein, und verlässt seine Wohnung. Er hat keinen Plan wie er zum Krankenhaus kommen soll. Er ruft sich ein Taxi, und fährt dort hin. Er rennt schon förmlich Richtung Krankenhaus als er den Fahrer bezahlt hat.
,,Find door. Inside Amadeus." sagt er panisch.
Als sie drinnen sind sagt er zu seinem Hund: ,,Find counter."
Als er an der Rezeption angekommen ist, frägt er nach dem Zimmer von Alec.
,,Kommen Sie. Ich bringe sie hin." meint sie Freundlich.
,,Amadeus follow." Die drei gehen in Alecs Zimmer.
,,Danke. Was hat er?" hackt Sascha nach als sie in dem Zimmer ankommen.
,,Gerne. Er hat ein paar Schürf und Platzwubden. Außerdem hat er geprellt Rippen Links. Aber er ist ansprechbar. Dennoch ist sein Zustand kritisch." meint sie.
Dann hört er wie sich verschwindet. Warum er? Warum nur. Doch das das erst der Anfang ist, und es noch schlimmer werden soll wissen Sascha noch nicht.
,,Find Alec!"
Amadeus tut was Sascha sagt, und kurz darauf steht er neben dem Bett seines Freundes. Er lobt seinen Hund, und gibt ihm zwei Leckerlis. Er tastet vorsichtig nach Alecs Hand, und nimmt sie als er sie gefunden hat.
,,Baby!" kommt es schwach von Al.
,,Alles gut ich bin bei dir." meint der große nur ruhig.
Die Maschinen an denen Alec angeschlossen ist piepsen unaufhörlich. Aber bis jetzt ist es zum Glück noch ein ruhiges Piepsen, was Sascha verrät das mit Alec noch alles ok ist, und das er soweit stabil ist. Er hat gerade so unglaubliche Angst um seinen Freund. Was ist wenn er es nicht überlebt. Auch wenn er ansprechbar ist, die Ärztin sagt er ist in einem kritischen Zustand. Er weiß einfach nicht mehr weiter. Sein Leben gleicht einer einzigen Achterbahnfahrt. Der Heidenheimer will seinem Freund helfen. Doch gleichzeitig ist er so machtlos.
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Mein dunkles Geheimnis
Fiksi Penggemar,,Sascha du verheimlichst mir etwas!" ,,Nein wieso sollte ich Alec?"