ergriffen von Armenich schmelze dahin
ich fühle im Herzen
wie glücklich ich bindein Mund
deine Hände
betörend vertraut
mich innigst berührend
ich seufze dir lautdein Atem
zu schmecken
ich riech' dich so gern
und all meine Zweifel
weit sind sie mir ferndie Lippen die Küsse
wild feurig sanft zart
ich spüre dich tiefer
die Männlichkeit hartdie Lust
sie schlägt Wellen
in himmlische Höh'n
ich lasse sie toben
ich will dich verwöhn'mit Lippen liebkosen
da wo ich es liebe
der bloße Gedanke
erweckt meine Triebeentfesselt gar maßlos
der Kopf gänzlich frei
Probleme und Sorgen
sind weg einerleidas Glück und die Freude
geschenkt vom Moment
der einfach nur da ist
und morgen nicht kenntverweilen wir beide
verweilen wir hier
lass beide uns lieben
ich will und mit dirnur lieben nicht fragen
was morgen wird sein
wir beide sind heute
nur das zählt alleinversunken zerschmelzen
in Armen in Händen
erbeben erzittern
nah zwischen den Lendenverbrennen zerfließen
nicht aufhör’n oh nein
und laut in Ekstase
es lustvoll dir schrei‘nkomm lieb mich
und halt mich
für diesen Moment
der einfach nur da ist
und morgen nicht kennt