Don't leave me

N I N E

Katherine

Ich starte gegen die Tür mit dem Wissen, dass sie hörte was ich sagte.

Ich hatte es satt wie sie mit mir umging.

Ein leichter Schmerz durchzog sich durch meine Brust. Für 'ne Sekunde vergaß ich zu atmen. Lauschte ihren Fußstapfen. Ein und aus.

Die Tür gegenüber öffnete sich und schloss sich gleich auch wieder mit einem lauten Krach.

Das klingeln meines Handys erwach mich aus meiner starre. Schnell hob ich es von meinem Bett auf und schaute verwirrt auf den Namen der aufblinkte. Nur war dies kein Name sondern eine unbekannte Nummer.

„Hallo?", sprach ich in die Leitung.

„H-hey Katherine, ich bin's... ich, uhm, ich wollte sehen ob es dir gut geht... geht's dir gut?", seine Stimme kam mir plötzlich fremd vor. Sie klang voller Sorge. Nach einer kurzen Stille antwortete ich.

„Mir geht es gut... woher hast du meine Nummer?".

„Oh, uhm, die habe ich von einem Freund aus der Schule.. Ashton.".

Ashton, huh?

„Warum hast du ihn danach gefragt?", leichte Neugier war aus meiner Stimme hinaus zu hören. Und dies hasste ich.

„Naja, wie gesagt, ich wollte wissen wie es dir geht.", die Unsicherheit in seiner war zum Teil niedlich.

„Das weißt du ja jetzt... kannst meiner Nummer dann auch wieder löschen, bye James.", und schon legte ich auf und schmiss mein Handy auf mein Bett.

Ashton, baby, warum?