Prolog

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Sry Leute, ich hab in letzter Zeit nicht viel geschrieben. Das hat den einfachen Grund, dass ich jetzt erst weg war (FERIEN!!) und dann nur noch wenige Idenn für mein anderes Buch Elfenliebe hatte. Dafür haben mich die Ideen für dieses Buch geplagt bis ich sie aufgeschrieben habe. Ich kann nicht versprechen, dass ich das hier schnell weiterschreibe und erst recht nicht, dass es fertig gestellt wird, aber ich wollte einfach diese Idee mit euch Teilen und ihr sollt mir Kommis geben wie IHR es findet!

EURE MEINUNG IST GEFRAGT!

Ich denke die Ideen werden mich noch weitertreiben und ich kann bald ein neues Kapitel posten aber dieses WE hab ich viel vor also mal sehn was sich machen lässt. Und: Das hier ist nur der Prolog also wird nicht alles erklärt sein. Auch ihr Name und der wichtige Faden ist noch nicht geschrieben. (einerseits weil ich den Namen nicht weiß und andererseits weil es einfach gepasst hat das hier noch mit so vielen Fragen zu lassen.) Und jetzt schreib (laber) ich nich mehr sondern lass euch lesen :)

KOMMENTIEREN NICHT VERGESSEN!!!!!

PiaDana :)

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Der erste Abend hier in meinem neuen und nun eigenen Zuhause.

Ich lag auf meinem Bett  und ging in Gedanken nochmal alles durch. Meine Eltern hatten eine Weltreise geplant und hatten nun ihr Haus verkauft um 1 Jahr um den Planeten zu wandern. Ich musste noch in die Schule und konnte deshalb nicht mit. Außerdem hatten meine Eltern ihr Haus verkauft und wollten mir keine eigene Wohnung in meiner ‚Heimat‘ mieten. Deshalb hatten sie die Garage meiner Großeltern um- und ausbauen lassen. Ich selbst war schon 18 und somit volljährigl, doch ich hatte mich dafür entschieden, meine ersten Jahre alleine in der Nähe von meiner Familie zu verbringen. Wie lange ich hier verweilen würde wusste ich noch nicht.

Die Garage war nun nicht mehr wieder zu erkennen. Die Aussenwände waren neu gestrichen und das Tor war entfernt worden. Große Fenster erhellten nun 4 Räume. Mein Schlafzimmer, das Bad, die Küche und das Wohnzimmer.

Ich war erst heute Mittag angereist weil ich noch Zeit mit meinen Freunden verbringen wollte bevor morgen die Schule anfangen würde und ich den Kontakt vielleicht sogar ganz abbrechen musste.

Den Tag heute hatte ich mit meiner Großmutter im Dorf verbracht und sie hatte mir den anliegenden Wald gezeigt. Dort fühlte ich mich wohl. Komischerweise. Ich war noch nie ein wirklicher Naturmensch gewesen. Doch vielleicht hatte ich es einfach nur nicht gewusst da ich in Chicago gewohnt hatte. Der Wald war mit seinen Gerüchen und Geräuschen einfach so vertraut gewesen, dass ich nicht aufhören konnte daran zu denken.  Am Abend hatte mein Großvater mit mir Karten gespielt bis Granny uns zu Tisch gerufen hatte. Später hatte ich mich in mein Reich zurückgezogen und den nächsten Tag vorbereitet.

Nun lag ich im Bett und es zog mich in den Wald. Ohne einen Grund fehlte mir etwas. Doch ich wusste nicht was. Ich wurde müder und müder und die Augen fielen mir zu. Das letzte was ich noch mitbekam war ein langes Heulen. Was das war… würde ich morgen noch von meinen Großeltern erfahren. Morgen.

WolfsmateWo Geschichten leben. Entdecke jetzt