Nicht schon wieder!

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Jungkook

Wo kommt sie denn jetzt her? und...Was will sie überhaupt? Sie hat mir doch schon genug angetan. Will sie das etwa w-wieder? Ich mein zu ihr passen würde es...und vorallem in diesem Raum/Zimmer ist ja nichts, außer eine Matratze, auf der ich liege, eine Stange in der linken Ecke, die von der Decke bis zum Fußboden geht und zwei Metallriemen an denen jeweils eine Stahlkette ist, die wiederum mit Handschellen an meinen Händen gebunden ist...
Ich will hier raus!

,,Wie bist du eigentlich hierher gekommen?", fragte ich sie ernst. ,,Mein Vater hat mich hergebracht.", sagte sie lächelnd, jedoch war ihr Lächeln alles andere als hübsch. ,,Wozu?", fragte ich kurz. ,,Ich wollte dich sehen...", sprach sie weiterhin lächelnd mit einem traurigen Unterton? ,,Schön. Hast du ja jetzt. Darf ich dann bitte wieder gehen?!", fragte ich, weil es für mich rein logisch war zu gehen, da sie mich schließlich die ganze Zeit anschaute. ,,Nein, du musst bleiben!", befahl sie. ,,Wieso sollte ich?" ,,Weil, weil ich dich brauche...", sagte sie, wieder mit diesem traurigen Unterton. ,,Wozu!? Huh!? Um mich wieder vor allen bloßzustellen, sodass ich wieder alles verliere!?", sprach ich laut mit hörbarer Wut. Von ihrer Seite jedoch kam nichts mehr. ,,Komm, erzähl! Warum sollte ich hierbleiben und was willst du eigentlich, dass du mich verfolgst und dann hier einsperrst!?", schrie ich sie an, doch erneut kam nichts von ihr. ,,ANTWORTE!", brüllte ich lautstark. Darauf brach sie zusammen. Sie weinte, das konnte man hören, jedoch war mir das egal. Ich wollte hier nur noch raus.

Als ich mich beruhigt hatte und sie ebenfalls, kniete sie sich vor mich und ich fragte erneut: ,,Was willst du?". ,,Dich", flüsterte sie für mich hörbar. ,,Dir ist schon bewusst, dass ich kein Haustier bin, welches man bei sich zu Hause halten kann, oder?", erklärte ich ihr mit ruhiger Stimme. ,,Man, Bunny! Du bist mir wichtig und Früher warst du sogesehen mein Haustier...Bitte komm zurück. Ich brauche dich! Ich hab versucht dich zu vergessen, jedoch bist du der einzige, der mit einem Mädchen so zärtlich umgeht. Ich möchte dich wieder spüren! Du bist wie eine Droge! Der Gedanke macht mich schon an...Bitte~", jammerte sie wie ein kleines Kind, das unbedingt etwas haben möchte, jedoch einen jugendlichen Gehirnschaden hat.

Hat sie irgendetwas genommen? Oder ist sie zu oft auf den Kopf gefallen? Sie glaubt doch nicht ernsthaft, dass ich ihr nach alldem, was sie mir angetan hat, verzeihe?! Ganz sicher nicht!

,,Du weißt schon, was du mir angetan hast!?" ,,Man, ja! Mensch ich bin doch auch nicht stolz darauf, aber bitte gib mir eine Chance. Ich weiß, ich hab Scheiße gebaut und dir dein Leben erschwert, doch was hätte ich denn tun sollen!? Versetz dich mal in meine Lage!-" ,,Weißt du was? Das ist mir sowas von Scheiß egal! Mein Leben verlief auch nicht perfekt! Und? Ich mache weiter und bestrafe keine anderen Leute dafür, was mir meine Familie und sonstige Menschen antun. Man, du hast mir mein Leben genug erschwert. Meine Mutter und ich sind extra wegen dir umgezogen! Ich wollte hier einen Neustart machen, doch jetzt bist du wieder hier und zerstörst alles! Ach, und noch etwas. Wenn du willst, dass andere sich in deine Lage hineinversetzen sollen, lerne selbst es zu tun, denn würdest du damit anfangen könntest du andere verstehen, ihnen helfen und du hättest eventuell sogar richtige Freunde. Nur so ein kleiner Rat am Rande.", unterbrach ich sie.

,,Du hast das gerade wirklich schön gesagt~", sagte sie während sie sich langsam auf mich zu bewegte und meine Beine etwas spreizte. Sie kniete sich zwischen diesen hin und fuhr mit ihren Fingern hoch zu meiner Brust. Das Problem dabei war: Ich konnte mich nicht derartig bewegen oder sie wegschubsen, da sie meine Hände anfangs schon festkettete. Wie im Gefängnis, weshalb ich hier auch unbedingt raus wollte.

Langsam knöpfte sie mein Hemd auf und wollte es samt Jackett abstreifen, doch dann merkte sie, dass sie mich angekettet hatte. Also beließ sie es dabei. Sie fuhr mit ihren Händen über meine freigelegte Brust bis hin zu meinem Hosenbund. Dort angekommen schaute sie mit einem perversen Blick zu mir rauf. Ich schüttelte meinen Kopf: ,,Bitte, hör auf damit. Ich kann das nicht. Lass es sein! Bitte...", jammerte ich dabei, da mir gerade wieder die ganzen Erinnerungen hoch kamen. Sie sagte nichts dazu und richtete ihren Blick wieder auf meine Hose. Ich kniff meine Augen zusammen, weil ich einfach nicht zusehen wollte, wie sie mir meine Hose öffnete, doch anstatt meine Hose zu öffnen merkte ich ihren Atem an meinem Hals. Sofort überzog mich eine Gänsehaut und ich öffnete meine Augen erst als sie wieder etwas von mir wegging. Ich sah sie an und sie zog sich gerade in diesem Moment ihr gelbes bauchfreies Top aus, sodass ihr neonpinker BH zum Vorschein kam.

Wie kann ein Mensch nur soetwas anziehen? Zum einen neonpinke Unterwäsche, gelbes bauchfreies Top, dann eine grüne Hotpan und zur Krönung noch orangene High-Heels...
Das ist doch nicht gut! Das führt nur zu Augenkrebs...

Weil ich in Gedanken war merkte ich nicht, dass ich auf ihren BH starrte. Ich bemerkte es erst als sie mich darauf ansprach: ,,Was ist? Willst du mehr davon?", fragte sie und öffnete diesen dann auch. Sofort schloss ich meine Augen wieder. Ich wollte es nicht sehen! Ich wollte sie nicht sehen! Ich will nur, dass das ein ekelhafter und zugleich schrecklicher Albtraum ist und ich jeden Moment aufwache. Doch gegen meiner Erwartung war es kein Traum. Es war Realität! Sie beugte sich wieder zu mir vor und dabei legte sie ihr Knie 'rein zufällig' auf meinen Schritt. Dabei küsste sie meinen Hals und bewegte ihr Knie, nach einiger Zeit auch gegen meinen Schritt. Ich war angewidert, weshalb mein Körper auch keinerlei Reaktionen auf ihre Taten machte. Zumindest so lange bis sie sich vom meinem Hals löste und erneut zu meinem Hosenbund wanderte.
Erst öffnete sie meine Hose und anschließend massierte sie meinen Schritt durch den dünnen Stoff der Boxer. Doch als sie merkte, dass es nichts bringt ließ sie es und zog mir meine komplette Hose runter. Diese warf sie weg und fuhr dann auch schon mit ihrer rechten Hand in meine Boxer und umfasste mein Glied. Sie fuhr mit ihrer Hand auf und ab und nach einiger Zeit stellte sich mein Glied auf, obwohl ich nichts verspürte. Ich sah wie sich ein Lächeln auf ihre Lippen schlich und sie beschleunigte ihre Bewegungen. Ich verkneifte mir das Stöhnen, da ich nicht wollte, dass sie die Oberhand gewinnt. Doch als sie sah wie ich mit mir selbst kämpfte zog sie sich komplett aus und setzte sich auf mein Becken. Dort ließ sie ihre Hüfte kreisen und langsam konnte auch ich mich nicht mehr beherrschen. Nach kurzer Zeit schmerzte mein Glied extrem und ich musste laut vor Schmerzen aufstöhnen. Dies erfreute sie sehr. Mich jedoch enttäuschte es, da ich dabei war die Kontrolle zu verlieren. Sie stieg von mir ab, zog mir meine Boxer aus und ein Kondom auf mein Glied.
Daraufhin setzte sie sich wieder auf mein Becken, doch dieses Mal führte sie mein Glied selbst bei ihr ein und bewegte sich dann auf und ab. Ich konnte nichts machen außer zu stöhnen. Als sie ihre Bewegungen verschnellerte und wir beide langsam außer Atem waren, kam ich laut stöhnend in ihr. Sie ritt sich aus bis sie auf meine Brust fiel und mich dieses Mal auf den Mund küsste. Ich war geschockt und fühlte mich dreckig.
Ich wollte sie fragen, ob sie uns wieder anziehen könnte, jedoch bemerkte ich, dass sie schläft also rollte ich sie von mir runter. Dadurch wachte sie auf und ich bat sie darum uns wieder anzuziehen. Sie zog sich als erstes an, dann entfernte sie das Kondom und anschließend zog sie mich wieder an. Als sie dies tat schaute sie mich traurig an. Ich hingegen bin immer noch angewidert und möchte so schnell wie möglich hier wieder weg.

Can I die? [BTSxReader]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt