Chapter 3 |MAX

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Meine Hand beginnt zu zittern. Ich fühle mich gänzlich unwohl. Ich spüre auch wieder die Augen des Jungen auf mir ruhen. Grace, meine beste Freundin sieht mich an. "Alles Ok, du bist nicht alleine" Ich lächle ihr dankbar zu.
Dumbledor fährt fort: Und nun Feiert, esst und trinkt!
Ich bin froh als die Blicke sich von mir abwenden. Vor dem Sturz von Voldemort war ich nur ein einfaches Mädchen dem niemand Beachtung schenkte. Ich war oft auf mich alleine gestellt. Ausser Grace hatte ich auch keine Freunde, das fand ich damals echt toll, doch jetzt bröckelt von Minute zu minute etwas von meinem Tarnumhang ab. Ich fühle mich ausgestellt.
Wärend dem Essen erzähle ich meiner besten Freundin von meinen Ferien. Anschliessend gehen wir gemeinsam den Gang entlang in Richtung Gryffindorgemeinschaftsraum. Ich halte mitten auf dem Gang inne. Der Junge steht vor uns. Seine Grünen Augen funkeln und er hat ein arrogantes Grinsen auf seinen Lippen. Irgendwie sieht es heiss aus, doch ich versuche den Gedanken  zu verbannen. Wenn er meine Gedanken beeinflussen kann, kann er sie auch ganz bestimmt lesen. Ich packe allen Mut zusammen und sage:" Lass mich in frieden!" dann laufe ich mit Grace in Richtung gemeinschaftsraum.

Giftgrüne AugenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt