Tinis Perspektive
Ein verbrannter Geruch weckte mich und ich schreckte hoch.
Ich rannte in die Küche aber sah dann wie Jorge versuchte Pfannkuchen zu machen.Tini: Jorge !
Er lachte.
Jorge: Sorry ich kann nicht kochen.
Ich lachte und ging zur Wiege. Sie war leer.
Tini: Wo ist Leon ?
Jorge: Mechi passt heute auf ihn auf. Wir machen uns einen schönen Tag.
Tini: Ein Tag mit Leon ist etwa nicht schön ?
Jorge: Doch klar aber ein Tag nur für und.
Tini: Und was ist dein Plan ?
Jorge: lass dich überraschen.
Nachdem ich dann schlussendlich die Pfannkuchen machte gingen Jorge und ich aus dem Haus. Unten wartete ein Fahrer.
Tini: Wohin ?
Jorge: Sei dich nicht so neugierig.
Die Fahrt dauerte 20 Minuten und wir führen zu einer einsamen Bucht.
Jorge: Tatatata ein Ort voll mit Ruhe.
Tini: Ruhe vor wem ?
Jorge: Allen.
Tini: Jorge eine Frage ... kann es sein das du Leon anstrengend findest ?
Jorge: Was ?
Tini: Naja ich habe das Gefühl das er dich stört
Jorge: Nein ich will nur Zeit mit dir haben.
Tini: Aber wir sind jetzt zu dritt. So wie früher wird es nicht mehr.
Jorge: Ich weiß und jetzt lass und bitte nicht streiten.
Ich nickte und wie auf Knopfdruck klingelte Jorges Handy.
Jorge: Hallo ? ... ja das wird laufe der Woche fertig ... ohne das Cover ? ... nein bitte nicht ... ich kümmere mich drum wenn ich wieder da bin okay ? ... WAS ? ... nein ich bin bei meiner Freundin ich kann nicht weg ... ja ... ja verstanden
Er legte genervt auf.
Dann ließ er sich nach hingen fallen.Tini: Was ist ?
Jorge: Ich muss heute Abend zurück
Tini: WAS ? Du bist doch gestern erst gekommen.
Jorge: Ich weiß und ich muss denen nochmal klar machen wie der Plan ist !
Tini: Oh man ...