Claras Perspektive
Ich war endlich wieder in der Schule und endlich wieder mit meinen Schülern.
Nachdem Der Tag gut umgegangen war schloss ich gegen 18:30 Die Klassenräume zu.
Nach dem letzten Raum drehte ich mich um und erschrak.Clara: Misses Dominguez ...
Marie: Oh entschuldigen Sie bitte ich wollte sie nicht erschrecken
Clara: Nein alles gut wenn sie ihren Mann suchen der ist auf einer Fortbildung mit ein paar Kollegen.
Marie: Nein nein ehrlich gesagt suche ich sie.
Clara: Mich ?
Marie: Ja und zwar habe ich mir lange Gedanken gemacht wie ich es am besten Ausdrücke.
Clara: Was ?
Marie: Können wir uns vielleicht irgendwo hinsetzten ?
Clara: Äh klar wir können in mein Büro gehen.
Ich schaute sie Stirnrunzeln an und wir gingen gemeinsam in mein Büro.
Clara: Wollen Sie ein Tee?
Diegos Mum nickte und ich stellte ihn ihr hin.
Clara: Also ?
Missed Dominguez räusperte sich sagte dann aber was Sache ist.
Marie: Auch wenn mein Mann und ich uns gerade nicht häufig sehen bin ich darüber informiert was er so treibt.
Clara: Okay ? Und was wollen sie damit sagen ?
Marie: Emilio versucht immernoch sie loszuwerden. Er hat eine Schule in San Francisco gefunden, die eine Spanischlehrerin brauchen.
Clara: Äh ...
Marie: Ich finde nicht gut was Emilio tut denn wir haben uns immer geschworen uns nie in das Leben unserer Kinder einzumischen.
Clara: Warum erzählen sie mir das ?
Marie lächelte.
Marie: Natürlich ist die Geschichte von Ihnen und meinem Sohn etwas komplizierter aber Diego hat sich so positiv verändert. Wir haben ihn wie sie wahrscheinlich wissen nicht ohne Grund hierher geschickt. Er kam in der 10. hier her und das weil er nur gekifft hat. Er hat sich nicht ordentlich verhalten und mit den komplett falschen Menschen abgehangen.
Clara: Äh ja ...
Marie: Er hat sich sehr verändert