Claras Perspektive
Ein Ruckeln weckte mich und ich merkte das wir gelandet waren.
Diego schaute mich liebevoll an.
Als das Flugzeug endlich stand machte ich mein Handy aus dem Flugmodus wieder an.
4 verpasste Anrufe.
Es war schon 6 Uhr morgens und als wir unsere Koffer hatten ging gerade die Sonne auf. Ich rief Augustin an.
Augustin: Clara ?
Er klang so als hätte ich ihn gerade geweckt.
Clara: Wo bist du ?
Augustin: Im Krankenhaus wo sonst ?
Clara: Wo ist Joel ?
Augustin: Bei einem Freund.
Clara: Gib mir die Adresse wir holen ihn ab.
Augustin: WIR ? Hast du etwa deinen Typen dabei ?!?
Clara: Diego er heißt Diego
Augustin: Die Besucherzeiten fangen an ich schicke dir die Adresse.
Dann legte er auf.
Diego: Wohin jetzt ?
Clara: Erstmal zu mir nach Hause ich brauche ein Auto
Nachdem wir Koffer und alles hatten hielt ich die Hand nach einem Taxi aus.
Der Fahrer brachte uns in den Stadtteil indem das Haus meiner Mutter war.
Diegos Perspective
Wir fuhren in einen Stadtteil der ganz anders als die aussah in denen wir zuvor waren. Die Straßen wurden zu breiten Alleen mit blühenden Bäumen die Häuser hatten große Zäune am Eingang und es waren fast alles Villen, die prunkvoll in der Sonne schienen.
Irgendwann hielt das Taxi in einer kleinen Seitenstraße vor einem riesigen Haus von Pflanzen bewachsen.
Diego: Warte mal ... hier bist du aufgewachsen ?
Clara: Ja ... warum ?
Diego: Hab mir das alles immer etwas anders vorgestellt.
Wir stiegen aus und Clara machte das Tor auf.
Jose goss die Pflanzen.
Clara: Hola Jose
Jose: Senora Alonso
Clara begrüßte ihn und drückte dann die Haustür auf.
Wir stellten unsere Koffer ab und Clara holte einen Autoschlüssel. Wieder vor der Tür viel mir erst das dicke Auto auf. Wir stiegen ein.
