Ich hatte Diego irgendeine Lüge aufgetischt warum ich weg musste.
Mathias und ich saßen im Auto vor Pablos Haus.
Clara: Wie sehe ich aus ?
Mathias: Es ist ganz egal wie du aussiehst.
Clara: Nein
Mathias: Du siehst super aus.
Clara: Ich habe Angst
Mathias: Das musst du nicht.
Clara: 2 Jahre Spanien ist eine lange Zeit
Mathias: Ich bin bei dir. Wirklich ich unterstütze dich.
Gemeinsam stiegen wir aus. Ich klingelte nervös.
Pablo machte nach weniger Zeit auf. Als er mich sah lächelte er. Ich umarmte ihn.Dann schlug er mit Mathias ein.
Pablo: Kommt rein
Clara: Wo ist ...
Meine Stimme Zitterte.
Pablo: Im Wohnzimmer.
Wir liefen durch und als ich ins Wohnzimmer kam, kamen mir Tränen in die Augen.
Lu: MAMÁ ...
Sie lief mir in die Arme und ich hatte ein Gefühl in mir das unbeschreiblich war.
Clara: Hallo mein Schatz.
Lu: Mamà warum weinst du denn ?
Clara: Ich freue mich. Ich freue mich einfach dich zu sehen.
Pablo: Luciana hängst du lieberweise die Jacken von deiner Mamá und deinem Onkel Mathi auf ?
Sie nickte und nahm sie mir und Mathias aus der Hand. Ich wische mir Tränen weg.
Clara: Sie ist so groß geworden.
Pablo: Tut mir leid das ich mich nicht gemeldet habe, dass ich zurück bin aber es kam alles so plötzlich.
Clara: Warum ?
Pablo: Ich hab die Chance hier eine Direktion zu übernehmen und das wurde alles in den letzten 3 Wochen entschieden.
Luciana kam wieder und stellte sich neben mich. Ich strich ihr über den Kopf und drückte sie an mich.
Pablo: Wie geht es euch ? Eurer Mutter ?
Clara: Unsere Mamá liegt im Krankenhaus.
Pablo: Was ?
Mathias: Sie hatte einen Schlaganfall und ist ins Koma gefallen. Deshalb bin ich überhaupt hier.
Pablo: Das erklärt einiges. Augustin hatte nur kurz erwähnt das ihr da seid aber so verstehe ich dann auch warum.