Jorges Perspektive
Ich betrat keuchend das Krankenhaus.
Jorge: Wo liegt Martina Stoessel ?
Sekretärin: 4. Stock Zimmer 26b
Ich rannte zur Treppe und hoch.
Dann klopfte ich am Zimmer.
Jorge: Tini es tut mir le ... Tini ?
Das Zimmer war leer.
Vor der Tür fand ich einen Arzt.
Jorge: Entschuldigen sie aber das ist doch Martina Stoessels Zimmer oder ?
Arzt: Ja warum ?
Jorge: Wo ist sie ?
Der Arzt ging hinein und runzelte die Stirn. Dann nahm er ein Handy raus.
Arzt: Oh Miss Stoessel hat sich vor etwa einer halben Stunde selbst entlassen.
Jorge: WAS ?
Ich rief Fran an.
Jorge: Fran Sie hat sich selbst entlassen sie kann überall sein ...
Fran: Dann denk nach !!! Ich bin schon am Flughafen aber es wird dauern !
Tinis Perspektive
Ich hatte meine Tasche irgendwie bekommen und war inzwischen in Los Angeles am Flughafen.
Ich schaue auf die Anzeigetafel.
London Heathrow in 2 Stunden.
Ich lief zum Schalter.
Mann: Hallo wie kann ich helfen ?
Tini: Haben sie noch einen Platz auf dem Flug nach London in 2 Stunden ?
Der Mann schaute nach und nickte.
Mann: 225 Dollar macht das dann.
Ich steckte meine Karte in das Gerät und ließ mir das Geld abbuchen.
Der Mann gab mir die Karte und mit Kopfschmerzen machte ich mich auf den Weg nach London. Auf meinem Handy schaute ich ein Bild von Leon an.
Ich nahm mein Handy und rief Mechi an.
Mechi: Hallöchen Tini na wie ist es ?
Tini: Ja alles gut.
Mechi: War Jorge sehr überrascht ?
Tini: Oh ja das war er
Mechi: Alles klar ?
Tini: Ich wurde gerne meinen Sohn sprechen magst du ihm das Telefon ans Ohr halten ?
Mechi lachte, machte aber was ich wollte.
Ich hörte wie Leon atmete und quäkte.
Tini: Hallo mein Schatz ... ich bin nicht lange weg. Mami hat dich ganz dolle lieb.
Mechi nahm das Telefon wieder und ich legte auf.
