Jungkook liegt m Koma. Selbst die Ärzte haben die Hoffnung bereits aufgegeben, bis er aus diesem erwacht. Es grenzt an ein Wunder! Oder nicht? Doch einen Haken hat das ganze: Der Maknae hat Amnesie...
Wird Jungkook seine Erinnerungen & endlich sein...
Dank Jungkook fühle ich mich wieder bestens. Er hat mir im wahrsten Sinne des Wortes, mein ‚leben' gerettet. Auch wenn das Band zwischen uns noch immer etwas beschädigt ist, werde ich alles daran setzten, um ihn- uns wieder glücklich zu machen. „Gib mir zwei Minuten, dann können wir runter.", rede ich sogar voller Euphorie. Schnell bringe ich auf und bewege mich so schnell, das mein Bunny Probleme hat mir mit seinen Augen zu folgen. Ich renne ins Bad, Kämme mein Haar, Dusche mich und putze die Zähne. Natürlich in Vampir Geschwindigkeit. Keine Minute später bin ich wieder in meinem Zimmer und stehe mitten in meinem ankleide Zimmer. Rasch ziehe ich mir ein Outfit raus, welches aus einem schwarzen Crop-Top; einer Fischnetz Strumpfhose und einer Highwaist Hotpan besteht. Danach schlüpfe ich noch rasch in meine Creepers und komme vor dem kleinen zum stehen. Überfordert wandert sein Blick über mich. „Wenn du magst können wir runter", strahle ich.
Da Kookie noch etwas schwach auf den Beinen ist, habe ich ihn etwas geholfen beim laufen. Ich hätte ihn auch getragen doch er hat dankend abgelehnt. Unten angekommen warten Seok-Jin und Yoongi schon wie auf heißen Kohlen unten im Wohnzimmer. Der Vampier läuft nervös auf und ab, wobei der Halb-Vampir nur auf dem Sofa sitzt. Jin bemerkt uns als erstes und rennt auf uns zu, fällt mir und Jungkook um den Hals. „Oh, meinen Babys gehts gut!", ruft er erleichtert aus. Auch Yongs gesellst sich zu uns, klopft mir aber nur auf die Schulter. „Endlich siehst du nicht mehr so scheisse aus.", grinst er nur. Natürlich weiß ich, dass er es nicht so meint. Der fast gleich große hat es nur nicht so mit Gefühlen und Umarmungen. „Was haltet ihr von einem Wochenend Ausflug? Also nur Bangtan und ich?", auf meine Frage hin Ernte ich nur drei verwirrte blicke. „Natürlich auf meine Kosten."-„Wenn's auf deinen Nacken geht, bin ich dabei!", war klar das Yongs so reagiert.
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„Und Leute seit ihr..", genau in dem Moment wo ich mich umdrehe bereue ich meine Idee sowie die Einladung an alle. Die Crackheads sind wieder auf Hochtouren. „..soweit." Warum tue ich mir das noch mal an? „Wohin gehts eigentlich Fledermäuschen?", fragt Jimin mich. „Ich hoffe es geht ans Meer!", springt Hoseok auf und lacht schrill. Ich habe glatt vergessen wie viel Energie dieser Werwolf doch besitzt. „Ich glaube eher das es ein gemütlicher Städte Trip wird.", überlegt Namjoon. „Oh ja! Dann kann ich shoppen!", rufen Jin und Taehyung gleichzeitig. Weswegen ich und Yoongi gleichzeitig ein facepalm machen. „Also mir ist's egal. Hauptsache ich kann schlafen.", kommentiert mein bester Freund noch. „Also ich würde gerne an's Meer. Da wahr ich noch nie..", gesteht Kookie schüchtern. Schmunzelnd sehe ich durch die Runde. „Dann habt ihr alle Glück. Wir werden nämlich nach Hawaii fliegen. Mein Jet wartet schon. Also hopp hopp!", scheuche ich die Meute aus meinem Haus hin zu den Vans Dir auf uns warten.
Die Reise dahin verlief genauso chaotisch, wie ich es mir gedacht habe. Yoongi und Taehyung haben sich mit ihren Blicken erdolcht. Und ich hätte beiden am liebsten mitten ins Gesicht geschlagen, da sie sich für jede Kleinigkeit in die Haare bekommen haben. Jin, Namjoon und ich mussten echt oft dazwischen gehen, damit es nicht eskaliert. Jimin und Hobi waren wie immer der Sonnenschein in Person. Beide sind wie kleine Kinder an Weihnachten gewesen. Jungkook hat irgendwann doch nochmal ein Auge zu bekommen. Zum Glück. Er war so aufgeregt und hat sich den Mund fusselig gesprochen, weswegen ich froh war endlich mal etwas Ruhe zu bekommen. Yoongi saß nur am Laptop und hat an irgendwelchen Tracks gebastelt, Taehyung hat irgendwann aufgehört zu lesen und ist mit dem Buch im Arm eingeschlafen. Jin hat nur essen verteilt und Namjoon war aufgeregt, da er Krabben suchen kann. Im groben: der ganz normale Wahnsinn. Doch nun sind wir endlich angekommen.
