kapitel 13

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Jeon schaut mich aus lustvollen Augen an. Mein Shirt rutschte an meiner Schulter ein Stück runter, da ich es mit der Hand unauffällig etwas nach unten ziehe. Die Zeichen von letzter Nacht sind nun gut zu sehen. Ich schaue ihm weiter in die Augen und breche den Blickkontakt nicht. Ich lege die Tabletten auf die Arbeitsplatte und gehe langsam auf ihn zu. Ich geh mir mit der Hand durch die Haare und nehme meine Unterlippe zwischen die Zähne, um sie dann wieder loszulassen. Kurz vor ihm gehe ich etwas weiter nach rechts um an ihm vorbei zu gehen, aber nicht ohne seine Schulter zu streifen.

Ich bin gerade an der Treppe angekommen als ich umgedreht und an die Wand gegenüber der Treppe gedrückt werde. "Willst du mich provozieren?" Er schau mich mit dunklen Augen an was mir ein Schauer über den Rücken laufen lässt. Ich bereue gerade ein bisschen das ich ihn so provoziert habe, aber nur ein klitzekleines bisschen. "Nein Daddy, das möchte ich nicht." Sag ich so unschuldig wie es nur geht und lege meine arme um seinen Hals. Er packte sofort meine arme und drückt sie rechts und links neben meinen Kopf.

"Das bezweifele ich. Du weißt was passiert wenn du nicht brav bist." Und diese bedrohliche Stimme spornt mich nurnoch mehr an. Ich vergesse die Schmerzen die ich noch von letzter Nacht hatte "Ja daddy das weiß ich. Wenn dein Kitten nicht lieb ist, dann wird es bestraft" sag ich immer noch unschuldig. Er knurrt und wirft mich wieder über die Schulter. Er läuft die Treppen wieder hoch, aber diesmal nicht in mein Zimmer. Er blieb an seinem Zimmer stehen und öffnete die Tür um sie mit seinem Fuß wieder zu schließen. Er stellte mich diesmal auf den Boden vor dem Bett ab. "Zieh dich aus." Seine Stimme war vor Lust belegt und er strahlte diese Dominanz aus, die ich so sehr liebe.

Ich zog mich quälend langsam aus. Er beobachtet mich bei jeder einzelnen Bewegung. Ich zog mich bis auf die Boxershorts aus und sehe ihn von unten an. "Auch das" sagte er und zieht an dem Saum der Shorts im sie zurück schnaken zu lassen. Es zog etwas aber es macht mir nichts aus, also zog ich auch sie aus. Meine Hände hatte ich ineinander verschränkt vor meinen schritt gelegt. "Knie dich auf das bett" ich tue das, während ich im in die Augen gucke.

Er ging zu seinem Kleiderschrank und holt eine Kiste raus. Ich schaue gespannt auf die noch geschlossene Kiste. Jungkook öffnete sie und holt eine Reitgerte raus. Ist die nicht eigentlich für Pferde? Er holte noch eine art Ring raus, Gleitgel und ein Dildo oder Vibrator, das konnte ich von hier aus nicht erkennen. Er dreht sich wieder zu mir um und kommt auf mich zu. "Dreh dich mit deinem arsch zu mir" sagt er und schaut mich aus dunklen Augen an.

Ich drehe mich mit dem Rücken zu ihm und knie mich auf alle vier damit mein Po im entgegenstreckt. Er nahm meine Erektion in die Hand und streifte etwas drüber. Als ich runter schaue konnte ich den Ring erkennen, den er gerade noch in der Hand hielt . Das Gefühl war unangenehm aber nicht schmerzhaft. Ich spüre etwas kaltes an meinem Eingang und zuckte deswegen etwas nach vorne. Dafür kassierte ich ein Schlag auf meinen Hintern, was mich aufstönen ließ.

Er schob was in mich rein was warscheinlich der Vibrator oder Dildo war. Mein Hintern tat noch wegen dem vorherigen Abend weh, aber die Lust war stärker. Es fing an in mir zu vibrieren. Ich stöne auf, weil ich nicht damit gerechnet habe. Ich spüre die Reitgerte wie er sie vom Steißbein zum po führt, dann schlägt er zu. Ich stöne lauter auf. Es tut weh, aber es war ein auszuhaltender Schmerz. "Was hast du falsch gemacht baby?" Fragt mich Jeonkook. "I-ich hab m-m ahh mein daddy provo- Ahh peoziert" sag ich schwer atmend und mit kleinen Unterbrechungen, da ich immer noch den Vibrator in mir habe. Ich spüre Wieder ein Schlag der mich aufstönen ließ.

"Richtig. Jetzt wirst du wieder mit zählen" und schon spüre ich ein schlag, nur diesmal auf meinem Oberschenkel. "Einz, danke Daddy" noch einer "zwei, danke daddy" und es folgten noch weitere 9 "zwölf, danke daddy" jeder Schlag schmerzte, aber ich wollte ihn nicht enttäuschen, deswegen hielt ich es aus. Der Vibrator macht es nicht besser, auch der Ring um meinem Penis verhindert das ich kommen kann und lässt es noch unangenehmer und schmerzhafter werden. Auch wenn ich dem Tränen nah bin möchte ich bis zum Ende durchhalten. "Dreizehn, danke daddy" meine Stimme brach "vierzehn, danke daddy" die erste Träne läuft über mein Gesicht "fünfzen, danke daddy" er hört auf.

Er nahm den Vibrator raus und hielt mich am Becken fast, damit ich nicht umfalle. Er lässt mich vorsichtig zuzeiten fallen und dreht mich komplett auf den Rücken. Er schaut mir ins Gesicht und streicht meine Seite entlang. Meine Tränen küsst er aus meinem Gesicht. "Wieso sagst du nicht, wenn es zu viel wird?" Es hört sich eher an wie ein Vorwurf als eine Frage aber das ignoriere ich. "Ich wollte dich nicht enttäuschen" sage ich ehrlich und schau im in die Augen.

Seine Augen blitzen auf, aber nicht aus wut. Er küsst meine Wange und ich winde mich unter ihm. Er schaut mich an und versteht warum ich das tu. Der Ring ist immer noch um meinen Penis. Er zog mich etwas hoch, so das ich komplett auf dem Bett liege. Er zieht sich aus und schaut mir dabei in die Augen. Ich könnte alleine von diesen Anblick kommen. Als er dann nackt war, kletterte er über mich und macht die Nachttisch Schublade auf und holt Gleitgel raus.

Er verteilt das auf sein Penis und legte die Flasche wieder zurück. Er spreizte meine Beine und positioniert sich zwischen ihnen. Er stützt sich mit beiden Armen neben meinem Kopf ab und schaut wie schon so oft diesen Abend, in meine Augen. Er küsste mich leidenschaftlich, aber dieser Kuss war anders. Er war voller Liebe und Zuneigung, dieser Kuss war nicht verlangend oder gierig. Dieser kuss war langsam und liebevoll.

Er drang langsam in mich ein aber unterbrach den Kuss nicht. Meine arme lege ich um seinen Nacken und fuhr mit einer Hand in seine Haare. Er war nun komplett in mir, was uns beide aufstönen lässt. Er bewegt sich langsam in mir und das mit Gefühl. Die Geschwindigkeit behält er so lange bei bis wir beide es nicht mehr aushalten. "Daddy bitte nimm mich härter" nach dem ich das sagte beschleunigt er seine Bewegung "alles was du willst baby". Ich kralle mich in sein Rücken und kratzte sein Rücken warscheinlich damit auf. Meine Beine schlang ich um seine Hüfte und drückte ihn noch tiefer in mich.

Er stieß hart in mich "daddy bitte lass mich kommen, ich halte das nicht mehr aus." Ist das einzige was ich zwischen meinem Stönen zustande bekomme. Er kam meiner Bitte kurz danach nach und ich ergoss mich zwischen uns. Ich stöne laut auf und drückte ihn noch näher an mich. Durch meinen Orgasmus wurde ich enger und Jungkook ergoss sich direkt danach in mir, mit einem tiefen aber leisen Stöhnen. Er ritt unser Orgasmus noch etwas aus und zog sich dann erschöpft aus mir. Er ließ sich neben mich fallen.

Nach einer Verschnaufpause Griff er nach Taschentücher die auf seinen Nachttisch lagen und macht mich wieder sauber. Nach dem das erledigt ist bin ich so müde das ich meine Augen nicht mehr aufhalten kann. Ich schlief im warmen Bett ein.

STRONG LOVE [JIKOOK]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt