kapitel 11

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Als er den letzten Knopf seines Hemdes öffnete sah ich seine stark ausgeprägten Bauchmuskeln. Er steift sich sein Hemd von den armen und streift mir da nach meine Hose und Boxershorts ab. Ich wurde direkt rot und versuchte mit meinen Beinen meine Erektion zu verstecken. Jeon nahm aber meine Beine und plaziert sich zwischen ihnen, was mich noch röter werden ließ. "Lass mich raten, mein Kitten hatte noch nie sex" sagt er und kommt meinem Gesicht wieder näher. Ich schaute ihm in die Augen und dann beschämt zur Seite. Ich meine ich bin 21 Jahre und hatte noch nie Sex.

Er nahm mein Kinn zwischen Daumen und Zeigefinger und zwang mich ihm in die Augen zusehen. "Ich finde es gut dass du noch unberührt bist." Flüstert er mir ins Ohr. Ich wurde wieder rot und wollte mein Kopf weg drehen, doch er hielt mich immer noch fest. Seine Hände wanderten von meiner Brust zu meiner Hüfte und drückte einmal zu, was mich aufstönen lies. Er stand nun vom Bett auf, blieb aber genau vor diesen stehen und schaut mir in die Augen.

"Beweg dich nicht ein Zentimeter. Ich komm gleich wieder" mit diesen Worten dreht er sich um und geht aus der Tür. Was mach ich eigentlich hier? Ich lasse mich von einem reichen arroganten schnösel entjungfern. Soll ich einfach gehen oder soll ich jetzt einfach hier auf ihn warten und das jetzt durchziehen. Ich meine es ist nicht so dass das was er tut mir nicht gefällt. Nein sogar im Gegenteil ich mag seine Berührungen, vielleicht sogar etwas zu sehr.

Ich konnte meine Gedanken gar nicht zu Ende denken, da kam er zurück mit einer kleinen Flasche in der Hand und warf diese neben mich. Nun stellt er sich wieder direkt vor mich an das Bett. "Braves Kitten, du hast dich nicht bewegt" mit diesen Worten öffnete er seine Hose und ließ sie mit samt Boxershorts zu Boden sinken. Ich schluckte als ich seine Erektion sah und wurde wieder rot. Er ist so groß, wie soll ich das in mich rein kriegen? "Du wirst mich bei jeder sexuellen Handlung die wir ausführen daddy nennen. Hast du mich verstanden?" sagt er und setzt sich wieder zwischen meine Beine.

"Ja d-daddy" stotterte ich. Jeon sieht mich mit verlangenden Augen an und löste den Gürtel den er um meine Handgelenke gebunden hat, um ihn mit dem anderen Ende an das Bettgestell zu binden. Ich zog da dran und es gab kein Stück nach. Ich wurde wieder nervöse und Jeon strich mir beruhigend über die Hüfte. Ich schaue ihn an und er erwiderte mein Blick. Ohne den Blickkontakt zu lösen nahm er die kleine Flasche die er gerade neben mich geworfen hat, in die Hand und löste dann den Blickkontakt. Er tut etwas von dem Inhalt auf seine Finger, und schaut mir wieder ein die Augen. "Entspann dich dann wird es nicht so weh tun" sagt er beruhigend und fängt an mein Hals mit Küssen zu liebkosen.

Ich spüre etwas kaltes und nasses an meinem Eingang, was mich wieder mein Körper anspannen ließ. "Shhh" ist das einzige was Jeon sagt und mein Hals weiter küsst. Ich entspannte mich wieder und spürte dann sein Finger der langsam in mich eindringt, was mich aufkeuchen ließ. Es tat nicht weh deswegen entspannte ich mich immer mehr. Es kam der zweite Finger dazu und dann der dritte. Der letzte war etwas unangenehm aber es ging schnell wieder. In der Zeit hat Jeon nicht einmal aufgehört mein Hals zu küssen und da dran zu saugen. Ich genoss diese Berührungen von ihm.

Er fing an die Finger in mir zu bewegen was mich leise aufstönen ließ. Er wurde mit den Fingern immer schneller "sag mir was du willst." Raunte er mir ins Ohr. "AHH daddy ich will dich" stöne ich und bettel ich schon fast an. Er zog die Finger aus mir was mich wimmern ließ. Er nahm nochmal die kleine Flasche in die Hand die sich als Gleitgel rausgestellt hat, und verteilte etwas davon auf sein bestes Stück. Er lehnt sich über mich und stützt sich mit dem linken arm neben meinem Kopf ab und mit der rechten hält er mein Bein fest. Mein Bein zog er etwas hoch damit er vermutlich besser eindringen konnte.

Er küsst mich. Das war der erste Kuss zwischen uns. Es war kein Kuss der nur verlangen ausstrahlt, es war ein Kuss der verschiedene Gefühle in sich trug. Ich spüre verlangen, Lust und sogar Zuneigung. Er plaziert sich an meinem Eingang und drang langsam in mich ein. Den Kuss unterbrachen wir nicht. Als er bis zur Hälfte drin war stöhnte ich schmerzhaft auf. Dank der Vorbereitung tat die erste Hälfte nicht weh, jedoch war die andere Hälfte schmerzhaft.

Jeon hörte kurz auf sich zu bewegen und intensivierte den Kuss. Er drang wieder tiefer in mich ein, aber der Kuss lenkt mich etwas von den Schmerzen ab. Er drang langsam weiter in mich ein und als er komplett drin war, stöhnt er wohlig in den Kuss auf. Wir unterbrachen diesen nicht bis er anfing sich langsam in mich zu bewegen. Ich fing an zu stöhnen, was uns zwang den Kuss nun endgültig zu beenden. Er stößt immer schneller und härter zu, was mich immer lauter werden ließ. "Härter, Ahh" bekomme ich zwischen meinem stöne noch zur Stande. Er wurde aber langsamer, was mich wimmern ließ.

"Wie sollst du mich nennen?" er sagt es mit so einer Lust in der Stimme was mich wieder wimmern leis. "bitte Daddy ich halte das nicht mehr aus." Sag ich weinerlich. Er stieß hart in mich was mich vor Lust aufschreien ließ. Er stößt hart in mich und legt das Bein dass er vorher hochgezogen hat auf seine Schulter. Er stieß dadurch noch tiefer in mich und traf ein Punkt der mich Sterne sehen ließ. Ich zog an dem Gürtel an dem meine Hände befestigt waren. Meine Handgelenke taten schon weh aber ich musste an ihnen ziehen weil ich diese Erregung anders nicht aushalte. Ich stöne so laut das ich schon fast schreie. Jeon stieß immer noch so hard in mich das es schon fast weh tut aber ich wollte nicht das er aufhört.

Ich kam meinem Orgasmus noch näher und Jeon stößt immer schlampiger in mich. "Ahhh daddy ich komme" stöne ich. "Komm mit mir Baby" als er das sagte trifft er wieder ein bestimmten Punkt und ich ergoss mich zwischen uns. Nach ein paar Stößen kam auch er in mir. Er ritt noch unseren Orgasmus aus und sog sich dann langsam aus mir. Er ließ sich auf mich fallen. Wir mussten erst mal unsere Atmung wieder unter Kontrolle bekommen. Er löste sich nach einer Zeit von mir um meine fesseln los zu machen. Er stand auf um seine Boxershorts anzuziehen und geht dann aus dem Zimmer.

Wohin geht er ohne auch nur ein Wort zu sagen? Ich bekam Tränen in den Augen und wollte mich aufsetzen um mir meine Klamotten anzuziehen, aber mein Unterleib tat so weh das ich mich wieder zurück fallen ließ. Ich stöhnte schmerzvoll auf. Die Tür öffnete sich und Jeon kam mit Taschentücher, einer Flasche Wasser und Tabletten wieder. Er schaut mich an und warf mir die Taschentücher zu. Ich verstand nicht wieso er mir diese zuwirft. Er stellte die Tabletten und das Wasser auf den Nachttisch und setzt sich dann auf das Bett.

Er nahm die Taschentücher zur Hand und wischte mein Sperma von meinem Bauch. Ich wurde rot und nahm ihm das Taschentuch ab, weil mir es unangenehm war das er mich sauber macht. Er zog kurz die augenbrauchen amüsiert hoch und holt aus der Packung eine Tablette raus und macht das Wasser auf. In der Zwischenzeit wischte ich mei Eingang ab. Das Taschentuch warf ich vom Bett aus zum Schreibtisch in den Mülleimer. Jungkook schaut dem Taschentuch nach und nickte anerkennend, was mich etwas grinsen ließ.

Er gab mir die Tablette und das Wasser. Ich schluckte die Tablette runter und spülte mit Wasser nach. Jeon zog die Decke über mich und strich mir durch die Haare. Er schaut mir in die Augen. Er sieht aus als ob er mit sich selber in einem Konflikt ist. Ich lächelte ihn leicht an und er grinste zum ersten mal nicht spöttisch. Dies lässt mich noch mehr grinsen. Doch dann nimmt er die Hand aus meinen Haaren und steht auf. Er nimmt seine Sachen vom Boden und geht aus dem Zimmer. Bevor er aber die Tür schließt schaut er mir ein letztes Mal in die Augen.

Jetzt liege ich alleine hier im Bett. Aber was habe ich auch erwartet? Das er auf ein mal liebevoll zu mir ist? Aber übel kann ich ihm das nicht nehmen. Er kommt mir nicht vor wie jemand der kuschelt bis man einschläft. Ich hätte gern noch mit ihm hier gelegen und mit ihm gekuschelt. Villeicht kann er ja irgendwann über dein Schatten springen. Die große Frage ist jetzt eigentlich, was sind wir? Und wird er mich jetzt anders behandeln?

STRONG LOVE [JIKOOK]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt