Kogami x Reader (Psycho-Pass)

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Die Situation war komisch. Er schaute dir direkt in deine Augen, er forschte mit einem fragendem Gesichtsausdruck wer du bist. Ohne lange zu überlegen trattest du ihm auf die Füße und ranntest los. Eine verwirrte Situation. Und plötzlich wirst du wieder am Handgelenk ergriefen. Es war wieder Kogami. "Wohin so eilig?" fragt er dich. Panik lösste sich in dir aus, wirst du jetzt ins Gefängnis kommen und dein ganzes Leben dort verbringen, nur weil du verdammt nochmal ein Manga geklaut hast? "Ich will nicht!" sagst du aufeinmal und gleichzeitig versuchst du von dem Grief zu befreien. Vergebenslos. "Hey, hey, was willst du nicht? Keine Sorge du wirst nicht sterben oder etwas ähnliches in der Art." Er sah streng in deine Richtung. "Wieso verfolgt ihr mich? Habt ihr nichts besseres zu tun! Es gibt viel schlimmere Typen, die schwerwiegendere Verbrechen verunstalten als ich! Ich wollte nur meinen lieblingsmanga!" schriest du verzweifelt. Kogami schaut dich etwas verwirrt an und hält dich immer noch am Handgelenk fest "nur meinen lieblingsmanga?" wiederholte er verwirrt deine Worte. Du, immer noch am rumzappeln, um aus seinem Griff zu entkommen, merkst, dass sich hier niemand für dich interessiert. Diese Menschen in dem alten Bahnhof verhandeln illegal Sachen, also ist diese Szenario zwischen dir und Kogami Alltag. Unheimlich diese Umgebung und du spürst die Hilflosigkeit und die schwäche in dir. Hier willst nicht verweilen, man weiß nie was passieren kann. Plötzlich ertappst du dich, wie du dich über Gesetze freutest. Gesetze sind gut, sie halten Menschen im Schacht, aber dieses Secret System und dieses verdammte Psycho Pass ist schon wie ein verengter Käfig für uns Bürger. Es gibt so vieles was verändert werden muss und das ist dein Ziel. "Kogami was soll der Mist? So behandelst du also eine Frau?", taucht eine Frau auf, die sich äußerst selbstbewusst auftritt. Sie ist etwas knapp angezogen, aber trotzdem merkt man, dass sich niemand traut etwas gegen sie zu sagen. An den Blicken der anderen steht es klar und deutlich 'mit ihr sollten wir uns nicht anlegen', es traut sich auch niemand an ihr zu geiern. "Samu, es ist nicht das wonach es aussieht" entgegnet Kogami. "Aha" kam aus ihr heraus und sie verschränkt die Arme. "Komm her kleine" sagt sie zu dir "du bist im alten Bahnhof und hier gelten keine Gesetze, also musst du diesem Mann hier auch nicht gehorchen" während sie es sagte schaute sie Kogami streng an. Zu erst wollte er nicht loslassen, aber nach einer Zeit spürst du wie sein Griff sich lockerte. Verunsichert trittst du der sogenannte Suma näher und stellt dich hinter ihr, als wäre sie deine Verteidigerin. Das ist sie ja auch, aber du kennst sie nicht und weißt nicht was sie vor hat. "Ich habe es eh nicht eilig dich zu fangen, aber laufen lasse ich dich nicht" er schaut nur dich an, kehrt dir den Rücken und geht. In irgendeiner Form bist du erleichtert, aber auf der anderen wärst du gern mit ihm gegangen, denn du steckst immer noch im alten Bahnhof mit all diesen fremden Leuten, die keine Gesetze kennen. Am besten wärst du doch gern mit Kogami gegangen.

Hellu~ da bin ich wieder.. eigentlich wollte ich nichts mehr hochladen, aber manche bestanden drauf, dass ich weiter machen soll. Ich schaute nochmal nach und sah, dass ich noch ein 8. Kapitel hatte, welches nicht veröffentlicht ist. Daher dieses kurze Kapitel. Es sind jetzt 3-4 Jahre her. Ich weiß nicht so recht, ob ich dieses Buch weiterhin fantasievoll führen kann xD