No Words needed

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Um punkt acht Uhr stand Gideon mit seinem Wagen unten vor der Haustür, um mich abzuholen. Er trug diese locker sitzenden Jeans, die ihm so gut standen und ein graues T-Shirt, darüber nur eine Lederjacke, da es heute wirklich fast so warm war, wie an einem Spätsommertag. Mich überlief eine Schauer, als ich meinen Blick über ihn schweifen ließ. Wie konnte jemand, der so unfassbar gut aussah, nur zu mir gehören? Als ein de Villiers, der er nun mal war, stand er an die Wagentür gelehnt und hielt sie mir auf, als er mich auf sich zulaufen sah. Doch ich ignorierte es, gewillt, der Leidenschaft die mich plötzlich überkam nachzugehen. Ich drückte ihn gegen das Auto und presste meine Lippen auf seine. Er gewährte meiner Zunge sofort Einlass und drückte mich mit seinen Händen an meiner Taille näher an sich. Unaufhörlich kreiste meine Zunge um seine und erforschte den Innenraum seines Mundes. Meine Hände krallten sich in sein langes Haar und strichen wild dadurch. Ich stöhne leise, als ich etwas hartes an meinem Becken spürte und führte unser Zungenspiel fort.
„Gwen..." seufzte er und wir machten eine Verschnaufspause. „Was machst du nur mit mir?"
„Du hast recht!", sagte ich atemlos.
„Womit?"
„Ich weiß nicht, wie ich dich... wie ich dich anschauen soll, ohne gleich an..."
„Sex zu denken?", vollendete er meinen Satz und ich nickte errötend.
„Jetzt weißt du wie ich mich schon eine Weile lang fühle", hauchte er mir ins Ohr, sodass meine Nackenhaare sich aufstellten. Meine Hände waren immer noch in seinen Haaren gekrallt. Widerstrebend ließ ich von ihm ab und stieg in den Wagen. Kurz danach ließ er sich neben mir nieder und wir fuhren los.
„Verrätst du mir jetzt, wohin wir fahren?", fragte ich und schaute ihn von der Seite an. Oh Gott, ich hatte nichts anderes im Sinn, als ihm auf der Stelle alle Klamotten vom Leibe zu reißen.
„Nein", antwortete er leise und grinste mit dem Blick auf die Fahrbahn gerichtet.
Wir fuhren auf die Autobahn. Diese seltsame Spannung zwischen uns war fast unerträglich. Ich zwang mich dazu, ebenfalls auf die Straße und nicht auf ihn zu gucken. Wir fuhren immer weiter, bis wir in einer ländlichen Gegend waren. Um uns herum Bäume und scheinbar unberührte Natur. Die Straßen wurden mehr zu so etwas wie Wegen und es kam mir zwischendurch so vor, als wäre es eher weniger eine Straße für Autos. Wir waren jetzt schon eine halbe Stunde unterwegs und schwiegen eine ganze Zeit lang, bis ich schließlich wieder zu ihm schauen musste. Mein Atem wurde schwerer, ich wusste selber nicht, was plötzlich los war, aber ich konnte an nichts anderes mehr denken. Gideon bemerkte meinen Blick.
„Du starrst mich an."
„Wann sind wir da?", fragte ich mit so viel Beherrschung, wie ich übrig hatte.
„Fängst du jetzt an, wie ein kleines Kind zu jammern?", kicherte er und schaute mich endlich an. Sein Blick verfinsterte sich bei meinem Anblick ein wenig. Seine smaragd grünen Augen strahlten im trüben Licht der Dämmerung. Langsam aber bestimmt wanderte meine Hand zu seinem Oberschenkel und massierte diesen. Ich konnte im dunklen Licht keine deutliche Reaktion in seinem Gesicht erkennen.  Ich führte meinen Weg fort zu seinem Schritt und massierte auch hier das, was unter der Hose verborgen lag. Er sog scharf die Luft ein und seine Hände klammerten sich kaum merklich fester ans Lenkrad.
„Das darfst du nicht tun, während ich fahre", murmelte er.
„Aber ich berühre dich doch nur", antwortete ich mit Unschuldsmiene.
„Es geht darum, wo du mich berührst." Ich hörte nicht auf ihn und führte meine Handbewegungen fort. Er konnte meine Hand entfernen, doch er tat es nicht. Ich spürte, wie die Beule unter seiner Hose härter wurde. Er verkrampfte sich zusehends und starrte auf die Fahrbahn. Ich drehte mich weiter zu ihm herum, soweit das der Sicherheitsgurt zuließ und spielte mein Spielchen mit ihm weiter.
„Dann halt an", flüsterte ich schließlich und plötzlich riss Gideon das Lenkrad herum und fuhr scharf in die Kurve, weiter ins Nirgendwo. Ich zog prompt meine Hand zurück und klammerte mich vor Schreck an an meinen Sitz. Der Wagen rollte mehrere Meter und wurde dann abrupt abgebremst. Gideon machte den Motor aus und drehte sich zu mir herum . Mit gierigem Blick schaute er mich an. Langsam und bestimmt beugte er sich zu mir herüber und ließ seinen Sicherheitsgurt aufschnellen. Er schien Anstalten zu machen, mich zu küssen, doch ich überließ es ihm, wann er dies tat. Die Dämmerung war in ihrer Dunkelheit nun fortgeschritten und im spärlichen Licht hier unter den Bäumen konnte ich seine mir so vertrauten Gesichtskonturen nur erahnen. Ich spürte seinen heißen Atem auf meinem Gesicht. Seine Lippen waren nur noch Millimeter entfernt von meinen.
„Zieh dich aus", fllüsterte er bestimmt und mein Atem stockte. Ich tat, wie mir gesagt, entfernte meinen Anschnallgurt und zog mir das Shirt über den Kopf. Gideon beobachtete mich dabei, ohne den Blick einmal von mir abzuwenden. Ich entledigte mich meiner Jeans und schmiss sie achtlos auf den Boden seines Autos. Ich schaute in sein Gesicht. In seinen Augen lag die pure Leidenschaft. Mein Blick schweifte weiter zu seiner Hose. Seine Erregung war auch im trüben Lich deutlich zu erkennen, ich tastete mich erneut nach vorn. Doch eh ich ihn berühren konnte, packte er meine Hand und hinderte sie daran. Überrascht sah ich ihn an. Er drückte mich sanft zurück in meinen Sitz und strich mir eine Haarsträhne aus dem Gesicht. Dann öffnete er den Verschluss meines Bhs und streifte ihn mir ab. Vorsichtig strich er mit seiner kalten Hand über meinen Körper, ohne sie lange an einer Stelle verweilen zu lassen. Er verursachte mir eine Gänsehaut. Ich wandte mich unter seinen Berührungen. Warum machte er nicht schneller, ich wollte mehr! Gideon gelangte zu meinem Slip, ich ließ seufzend den Kopf an meine Lehne fallen. Doch viel zu schnell fuhr seine Hand wieder nach oben.  Als ich meine Augen wieder öffnete, streichelte er mir sanft die Wange.
„Du bist so wunderschön", flüsterte er und schaute mir direkt in die Augen.
Sein Mund kam meinem erneut sehr nahe. Ich packte den Saum seines T-Shirts und zog es ihm vorsichtig über den Kopf. Meine Finger strichen über seine Bauchmuskeln und streichelten seinen Hals und Nacken. Ganz langsam fuhr ich mit der Hand runter zum Bund seiner Jeans und öffnete diese. Ich ließ mich auf den Boden sinken und beugte mich runter, um ihm die Hose von den Beinen streifen zu können. Wohl darauf bedacht, dass ich Gideon nun freie Sicht auf mein Hinterteil gewährte, welches wegen des Stringtangas, den ich trug, eigentlich nicht wirklich als bedeckt gelten konnte. Vorsichtig versuchte ich seinen Penis aus der Boxershorts zu holen, doch er hinderte mich daran. Warum verflucht nochmal ließ er sich nicht von mir anfassen? Er zog mich zu sich hoch und bedeutete mir, mich auf den Beifahrersitz zu setzen. Vorsichtig packte er mich an den Beinen und zog sie zu sich, sodass ich zu ihm gedreht saß. Quälend langsam fuhr Gideon mit seinen Händen meine Beine nach oben und liebkoste die Innenseite meiner Oberschenkel. Anschließend führte er seinen Weg fort und zog mir bedächtig meinen Slip runter. Mein Atem kam stoßweise, wenn ich darüber nachdachte, mit ansatzweise gespreizten Beinen, völlig entblößt vor ihm zu liegen. Er fing an, meine Vagina leicht zu kneten, ich stöhnte auf. Endlich fasste er mich da an! Doch meine Begeisterung hielt nicht lange an, denn schon nach ein paar Sekunden, ließ er wieder von mir ab. Ich schaute auf, doch da war er schon über mir und küsste mich sanft. Von einer Sekunde zur nächsten war mein Hirn abgeschaltet. Dieser Mann trieb mich mit seinen Lippen noch in den Wahnsinn. Sanft bat seine Zunge um Einlass, den ich ihr sofort gewährte, unser erotisches Zungenspiel begann von neuem. Ich presste seinen warmen Körper näher an meinen und spürte seine Härte unfassbar deutlich an meinem Geschlecht. Unser Kuss wurde intensiver. Mit der einen Hand fuhr er unter meinen Rücken und hob mich enger zu sich heran. Er fing an, vorsichtig an meiner Unterlippe zu knabbern. Ich stöhnte auf und meine Hände vergruben sich in seinen Haaren. Wir bewegten uns im Rhythmus unserer Leidenschaft. Gideons Zunge erforschte unaufhörlich meinen Mund, unsere Lippen bewegten sich immer energischer auf denen des anderen. Wir verschmolzen quasi zu einer Person. Unter keuchen versuchten wir etwas Luft zu bekommen, ohne zu viel Abstand zwischen uns zu bringen. Ich wurde von Gideon noch nie so innig und heiß geküsst, wie in diesem Moment.
Langsam ließ er von mir ab. Ich blickte ihm ins Gesicht.
„Wow!", brachte ich zwischen schwerfälligen Atemstößen hervor. Er grinste mich breit an und fing an mich auf meinem Dekolletée zu küssen. Mir wurde keine Zeit gelassen, mich wieder zu fangen, denn plötzlich spürte ich seinen Mund an meiner Brustwarze. Er saugte an meiner Linken, die unter seiner Liebkosung prompt größer wurde. Dann umfasste er meine Rechte und massierte sie zwischen Daumen und Zeigefinger. Oh Goott! Was machte er nur mit mir? Langsam und bedächtig fuhr seine Hand nach unten streichelte sanft meinen Oberkörper, bis runter zur Hüfte zu meiner emfpindlichsten Stelle. Ich schnappte nach Luft und ließ meinen Kopf gegen die kalte Fensterscheibe hinter mir sinken, als er anfing vorsichtig mit einem Finger um meine Klitoris zu kreisen. Immer weiter spielte er mit den Lippen mit meiner Brustwarze, er ließ verführerisch seine Zunge über sie kreisen. Ich spürte, wie er langsam mit seinen Zähnen an ihr zog. Meine Hände krallten sich in seine Haare. Er war so verdammt gut, wie schaffte er es nur jedes Mal, mich so unglaublich zu erregen? Mein Körper bebte vor freudiger Erwartung. Ich hob den Kopf und sah auf ihn nieder. Er sah verdammt sexy aus, wenn er sich darauf konzentrierte, mich zu befriedigen. Seine Stirn runzelte sich leicht, seine Augen waren geschlossen. Mein Blick schweifte über seinen Rücken. Er hatte einen wirklich muskulösen Rücken, wie mir jetzt erst richtig auffiel. Ich strich langsam über ihn und ertastete seine Muskeln. Ich hab früher nie von einem über und über muskulösem Typen geträumt, aber seit ich Gideon oberkörperfrei gesehen hatte, fand ich es wirklich unglaublich scharf. Wobei zu viele Muskeln warscheinlich auch wieder nicht schön wären, bei Gideon war es genau richtig. Er bemerkte meine Genugtuung und blickte mich an. Seine grünen Augen strahlten erregt und zugleich spitzbübisch auf.
„Du bist wirklich ein verdammt heißer Mann, Gideon!", flüsterte ich, ohne dass ich etwas dagegen hätte tun können. Er grinste verschmitzt und ließ seinen Finger energischer über meinen Kitzler kreisen. Ich sog zischend die Luft ein.
„Und du bist eine verdammt heiße Frau, Gwendolyn." Unvermittelt biss er mir in eine Brustwarze und zog energisch und gleichzeitig sanft daran. Ich stöhnte laut auf. Wie konnte er Schmerzen nur so erregend verpacken? Eh ich mich von seinem unangekündigten Angriff erholen konnte, schob er drei Finger in mich hinein.
„Ohhh!" Ich klammerte mich an meinem Sitz fest. Gideon drückte mir einen sanften Kuss auf meine Lippen, während er seine Finger immer wieder in mich schob.
„Gott, du machst mich fertig! Du bist so feucht", entfuhr es Gideon.
Ich konnte nicht antworten. Ich war damit beschäftigt, nicht die Kontrolle zu verlieren. Mein Atem  war ganz schwer.
Für meinen Geschmack viel zu langsam, glitt er nach unten und liebkoste meinen ganzen Körper dabei mit sanften Küssen. Ich schaute ihm dabei zu, wie er begann mit seiner Zunge über meine Klitoris zu streichen. Gleichzeitig stoß er mit seinen Fingern erbarmungslos zu. Wie kriegte er das nur hin? Mich jedes Mal so leicht zu entwaffnen. Sein langsames Tempo brachte mich um den Verstand. Er sollte endlich schneller machen!
„Komm schon, Gideon!", flehte ich ihn an, doch er schien Gefallen daran zu haben, mich so zu quälen und führte sein Spiel fort. Mein Körper schien auf Wolke Sieben zu schweben. Ich konnte mich auf nichts anderes konzentrieren, als auf seine Aktivitäten da unten und blendete alles aus. Scheiße, warum ließ er mich nicht endlich kommen?
Ich spürte wie seine Finger ein wenig schneller in mich hinein glitten und auch sein Zungenspiel etwas energischer wurde. Ich bäumte mich unter ihm auf, dieses Gefühl der gleichzeitigen Stimmulierung beider Punkte machte mich wahnsinnig. Ich umfasste seinen Nacken und krallte mich an ihm fest, während er immer schneller seine Finger in mich stoß. Seine Berührungen ließen mich immer höher aufsteigen. Endlich raste ich dem Orgasmus entgegen. Mein Körper bebte vor Erregung, ein unkontrolliertes Zucken durchfuhr mich. Mir entfuhr ein lautes Stöhnen. Immer weiter und weiter trieb es mich, doch plötzlich und unvermittelt zog Gideon sich von mir zurück.  Ich starrte ihn an. Was zum Teufel sollte das? Fast unbeholfen hockte er da und starrte mich an. Seine smaragdgrünen Augen blitzten im spärlichen Licht. Auch sein Körper schien zu beben. Er war gerade unfassbar erregt. Ich bemühte mich, mich nicht zu bewegen. Ich stand immer noch kurz davor, zu kommen. Bei der nächsten Berührung von ihm, wäre es um mich geschehen.
Oh Gott, bitte berühre mich!
„Du bist oben", erklärte er und rutschte auf seinem Sitz zurück. Dann zog er seine Boxershorts ein Stück nach unten und holte ihn heraus. Er griff in eine Schublade seines Autos und fischte ein Kondom heraus, was er sich eilig überzog. Oh man... Unfähig mich zu bewegen starrte ich auf sein steifes Glied. Ich konnte seine Größe auch in der Dunkelheit erkennen. Gierig sah mich Gideon an.
„Willst du nicht zu mir rüber kommen?", fragte er mit einem kaum zu überhörendem Unterton. Vorsichtig krabbelte ich zu ihm. Und setzte mich auf ihn. Ich spürte seinen steifen Penis unter mir und küsste ihn leidenschaftlich mit Zunge. Er erwiderte meinen Kuss sehnsüchtig und griff mir energisch in die Haare. Meine Hand wanderte nach unten und ich hob mein Becken etwas an. Dann packte ich sein bestes Stück und schob es in mich.
„Scheiße, Gwendolyn!", stöhnte er.
Ich fing an mich zu bewegen, es fühlte sich so verdammt gut an, ihn in mir zu haben. Meine Schmerzen waren komplett verflogen, ich konnte es einfach nur genießen. Gideon bewegte sein Becken in meinem Rhythmus. Seine Hände packten meinen Hintern und kontrollierten so meine Bewegungen etwas. Sein Atem kam stoßweise und er stöhnte leise. Ich wurde schneller, seine Geräusche törnten mich total an. Meine Arme lagen auf seinen Schultern. Er küsste mich, erbarmungslos bewegten sich seine Lippen auf meiner Unterlippe. Sanft biss ich in seine und entlockte ihm damit ein Stöhnen. Ich grinste zufrieden und bewegte mich in einem beständigen Tempo auf und ab. Gideons Erregung stand ihm ins Gesicht geschrieben, er schaute mich mit glänzenden Augen an und beschleunigte seinerseits das Tempo. Ich passte mich ihm an und stoß seinen Penis immer wieder tief in mich. Auf meinem Körper bildete sich ein dünner Schweißfilm, ich konnte nicht anders als unaufhörlich zu stöhnen. Das hier war so unfassbar gut. Man hörte nichts mehr, als aneinander klatschende Haut und unser beides Stöhnen. Ich raste erneut auf den Höhepunkt zu. Meine Beine begannen zu zittern, die Anspannung wurde fast unerträglich. Ich ließ mich auf ihn sinken, sodass er unter mir das Tempo angeben konnte. Immer wieder drang er tief in mich ein. Er war dabei so unfassbar schnell, dass mein Körper bei jedem Stoß durchrüttelt wurde. Jede einzelne Zelle meines Körpers sehnte sich nach Erlösung. Ich schrie leise auf, stützte mich auf seinen Schultern ab und ließ den Kopf nach hinten fallen. Ich stand kurz vor der Explosion und versuchte es noch ein klein wenig länger zurück zu halten. Schließlich hielt ich es nicht mehr aus. Ich schrie seinen Namen und ergab mich am ganzen Körper zuckend meinem Orgasmus. Mit einem Mal entfuhr alle Kraft aus meinem Körper. Gideon führte seine Bewegung unaufhörlich und hart fort und drang immer wieder in mich ein. Ein fast gequälter Ausdruck lag auf seinem Gesicht. Meine kurze Entspannung hielt nicht lange an, mein Unterleib zog sich erneut extrem zusammen und ich krallte mich in sein Haar.
„Ahhh, Gwendolyn!", rief er und stoß ein letztes Mal zu. Er spritzte keuchend ab, während auch meinem Körper erneut alle Anspannung entweicht. Ich komme ein zweites Mal stöhnend, es durchzuckte mich heftig. Mein Orgasmus erlangte an neuen, ungekannten Höhen, es war als würde ich schweben und immer und immer wieder hoch aufsteigen. Als ich schließlich vollkommen erschöpft auf ihm zusammensackte, schlang er seine Arme um mich und drückte mich fest an sich.

BernsteingoldWo Geschichten leben. Entdecke jetzt