(Es gab einen kleinen Zeitsprung also da waren wir schon mal nur diesmal ist es Taes Sicht, ihr werdet es schon merken :D)
Pov. Tae
Ich war sehr nervös als ich beim vereinbarten Standort wartete. Doch ich lies es mir nicht anmerken in lehnte so lässig es nur ging an einem Auto. Ich fragte mich immer noch ob diese Typen es wirklich für schlau hielten diese ganze Sache am helllichten Tag abzuziehen, aber da das eigentlich nur Vorteile für mich hatte machte ich mir nicht weiter sorgen darum. Auf einmal kam ein "unauffälliger" schwarzer Van und parkte ein paar Meter vor mir. Schnell schrieb ich Danbi eine Nachricht dass es losgehen könne. Sofort packte ich es wieder weg damit der Typ es nicht sehen konnte. Ich hoffte wirklich dass er so dumm war wie ich dachte sonst könnte ganz schön was schief laufen. Er kam auf mich zu und ich lies mir weiterhin nicht anmerken wie nervös ich war und wartete bis er vor mir stand. Er lehnte sich neben mich an und betrachtete mich von oben bis unten. Danach schaute er in den Himmel und sagte: „Du hast das Geld?". Langsam nickte ich doch dann fiel mir wieder meine Mission ein. „Natürlich wusste ich nicht wie sie es haben wollen.". „Was?", fragte er und ich fuhr unbeirrt fort. „In großen scheinen, kleineren scheinen, mittelgroßen scheinen, Münzen,.." „Ist mir egal! Rück einfach die Kohle raus!", rief er wütend. Ich ging ein paar Schritte zurück so dass falls er eine Waffe zückte, das sofort jeder sehen könnte. „Rausrücken,", sagte ich schließlich, „Interessantes Wort,oder? Haben Sie schonmal darüber nachgedacht woher das kommen könnte? Das ist ja nicht auf einmal da." Er kam einen Schritt auf mich zu und ich machte gleichzeitig einen Schritt zurück. Meine Nervosität war fast weg und ich hoffte nur das Danbi ohne Probleme reingekommen war. Unser Plan war nicht gerade Filmreif aber die Hauptsache war das es funktionierte. Ich hob meine Hände um zu zeigen das ich unbewaffnet war und er brüllte: „Jetzt gib mir einfach das scheiß Geld, kleiner!", ich schluckte und redete weiter: „Halten sie es für okay das Geld als scheiße zu bezeichnen? Immerhin hab ich auch hart dafür gearbeitet. Überlegen sie mal wie viele Gucci Sachen ich dafür holen könnte. Aber weil ich so nett bin gebe ich Ihnen das Geld.", wenn alles geklappt hätte müsste der zweite gleich hier sein, natürlich würde er sofort merken das Danbi gelogen hatte und würde wahrscheinlich auch raffen dass das nur ein Vorwand war um ihn wegzulocken. Ich hatte nicht mehr viel Zeit. „Außerdem bin ich 23, also kein „kleiner"". Mittlerweile hatte er trotz der Gefahr das ihn jemand sehen könnte seine Waffe rausgeholt und auf mich gerichtet. „Du gibst mir jetzt sofort das Geld.", sagte er leise und bedrohlich. Ich denke das müsste reichen, überlegte ich kniete mich mit immer noch erhobenen Händen auf den Boden drehte mich mit dem Rücken zu dem Mann und öffnete meinen Rucksack. Ich starrte das Brecheisen dort an. Da kam ein zweites schwarzes Auto das genauso aussah wie das andere auf den Parkplatz. Die Chance dass das hier funktionierte war extrem niedrig aber ich hatte keine andere Wahl. Bevor der typ wieder wegfahren könnte schnappte ich mir das Brecheisen drehte mich um und schlug mit aller Kraft auf die Pistole des Mannes hinter mir. Als er bemerkt hatte was ich vor hatte, drückte er ab doch ich war schneller, er traf das Auto und lies die Pistole fallen da ich ihn auch fest an der Hand getroffen haben muss. Schnell schnappte ich mir die Pistole und rannte zum Auto hin. Ich hatte noch nie eine Pistole in der Hand gehabt und wusste auch nicht wie man damit umging, von dieser Entfernung zu schießen währe Wahnsinn. Der zweite Mann hatte natürlich, wie ich es mir gedacht hatte, die Situation sofort verstanden und hatte sich schnell von dem schreck des Schusses seines Kollegen erholt. Er wollte gerade wieder wegfahren als es sah das ich die Pistole in der Hand hatte. Sofort stieg er aus und zielte auf mich. In diesem Moment war ich auf der anderen Seite des Vans angekommen. Jetzt standen wir beide am van. In diesem Moment dachte ich nicht darüber nach was passieren würde sondern schoss einfach in Richtung des anderen. Ich traf ihn nach einem lauten Schrei zu urteilen. Hoffentlich hatte ich ihn nur am Bein oder so getroffen denn im Gegensatz zu Ihnen war ich nicht bereit jemanden umzubringende egal was er getan hatte. Der zweite Mann rief: „Steve!" und rannte zu ihm hin. Im lag also doch etwas an seinem Kumpel. Ohne zu zögern stieg ich ins Auto ein. Der Schlüssel steckte..ich nahm ihn und schloss das Auto ab, so dass niemand rein kommen konnte. Die Männer grinsten aber und kamen auf mich zu. „Das ist gar nicht gut", flüsterte ich und suchte in dem Auto schnell irgendwas womit ich mich wehren konnte. Das Brecheisen hätte ich draußen liegen lassen. Die Mann nahm lächelnd einen zweiten Autoschlüssel aus der Tasche und kam auf mich zu. Ich versuchte das Auto zu startem doch es funktionierte nicht, der Motor wollte einfach nicht anspringen. Der Mann war mittlerweile bei mir angekommen.Er öffnete das Auto und zerrte mich aus dem Wagen. Ich tritt und schlug um mich, ich würde das hier nicht kampflos aufgeben. Plötzlich erstarrte ich. Der Mann den ich scheinbar nur mit meinem Schuss am Arm gestreift hatte, hielt meinen Rucksack in der hat und schüttelte ihn aus.. darin war, nichts. „Kein Geld..." sagte der Mann der mich festhielt und ich spürte kaltes Metall an meiner Schläfe. „Du dachtest wirklich du könntest uns austricksen was?", er brach in Gelächter aus und sein Kumpel stimmte mit ein. „Du dachtest du könntest mit meinem Auto fliehen?", ich war mir ziemlich sicher das seine Augen tränten vor lachen. Plötzlich hörte er auf,verstärkte seinen und drückte die Pistole noch fester an meine Schläfe. Ich versuchte tief ein und aus zu atmen und Ruhe zu bewahren. „Und jetzt sag mir wo das Geld ist du Idiot....oder..du bist tot", sagte er und seine Stimme wurde bis zum Ende immer leise und bedrohlicher. „Tja,", sagte ich, „meine Freundin hat meine Freunde wahrscheinlich schon längst befreit und die Polizei gerufen. Ihr hab keine Geisel mehr, für die ich das Geld zahlen würde.", sagte ich mit einem kleinen Lächeln auf den Lippen. Gleich würden sie hier eintreffen und alles wäre vorbei. „Von Dir bekommen wir vielleicht kein Geld...aber von deinen Freunden.", was..? Aber....
Und in diesem Moment würde es mir klar, sie wollten mich als Geisel nehmen.~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~
Keine Ahnung was ich schreiben soll x3 alsooo
Bis dann ♡

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Childhood Crush
FanfictionDanbi ist 22 und vermisst (auch wenn sie es nicht zugeben will) ihren besten Freund und Schwarm aus der Mittelschule Kim Taehyung. Sie haben den Kontakt verloren und Tae ist unter dem Namen V in einer Kpop Gruppe namens BTS sehr berühmt geworden. Si...