Der unbekannte Weggefährte

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Ich wusste nicht wo hin ich sollte, aber das war mir zu meinem jetzigen Zeitpunkt einfach egal. Ich wollte einfach nur weg von hier. Weg von den Gräulichen Taten die mir passiert sind.

Ich fuhr eine Landstraße entlang, die von vielen Kiefern gesäumt waren. Ich musste mir schnellst möglich einen Ort heraus suchen, zu dem ich wollte. Eines war jedoch noch wichtiger.

WO WAR ICH!!!

Mir kam in Sinn, dass es wohl am effektivsten wäre, wenn ich zu einer Tankstelle fahren würde um nach einer Landkarte zu fragen oder nach dem Ort an dem ich mich befand. Irgendwo musste es ja einen Anhaltspunkt geben von dem ich ablesen konnte an welchem Ort ich mich befand.

Ich fuhr schon eine Ewigkeit, als ich eine Tankstelle in einem kleinen Ort fand. Ich stellte den Wagen ab und ging in die Tanke hinein. Am Tresen stand eine sehr hübsche, junge Frau. Sie schaute mich an und fragte, was ich wollte. Ich sagte ihr, dass ich gerne wissen würde, wo ich mich befinde und wo es zur Autobahn ging. Ich wollte einfach nur noch weg.

Sie sagte, dass ich die Straße etwa 2 km weiter fahren sollte und dann die große Straße nach rechts fahren soll und dann würde ich schon das Schild von der Autobahn sehen.

Ich bedankte mich bei ihr und ging wieder raus.
Ich lief zum Auto, stieg wieder ein und drehte den Schlüssel herum.
Der Motor begann zu schnurren.
Dabei klopfte es an meinem Fenster. 
Ich erschreckte mich zu Tode und schrie auf.

Es stand ein junger, gut aussehender und muskulöser Mann an der Tür. 
Ich ließ das Fenster herunter und er fragte, ob ich ihn ein Stück mitnehmen könnte. Er stieg ein und ich fuhr los.

Wir fingen an uns zu unterhalten.

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Hey,
dieses mal ist es nicht so spannend.

Liebe Grüße

Farthink

Mord und Totschlag - mein Weg zu mirWo Geschichten leben. Entdecke jetzt