DaiSuga - !Smut/Lemon!

17.5K 449 56
                                    


PoV. Koshi Sugawara

Nachdem ich nochmal überprüft hatte, dass auch alles in der Halle verriegelt ist, ging ich zu den Umkleiden. Ehe ich duschen ging, war ich der Meinung noch etwas aufzuräumen und erst danach dann das warme Wasser zu genießen.

Voll verschwitzt zog ich meine Sportuniform aus, nahm mein Handtuch und Duschshampoo, bevor ich die Gemeinschaftsduschen betrat. Mein Handtuch auf eine Ablage legend, stellte ich auch mein Shampoo erstmals an die Seite. Danach stellte ich das Wasser an und auf dann auf eine für mich angenehme Temperatur, damit ich mich darunter stellen konnte.

Mit einem leisen Seufzen genoss ich wie das Wasser auf meinen Körper prasselte und die erhitzte Haut leicht runter kühlte. Langsam begann ich mit einer Hand durch meine Haare zu fahren und zog leicht an ihnen. Diese leichte Hitze fühlte sich so berauschend an und erinnerte mich an das prickelnde Gefühl, wenn mein fester Freund, Daichi Sawamura, mir während des Sexes leicht an den Haaren zog, mein Hals küsste und mir entweder dreckiges ins Ohr flüsterte oder einfach genüsslich in dieses stöhnte. Bald schon merkte ich, wie sich meine Wangen erhitzten und sich durch diesen Gedanken etwas in meinem Lendenbereich zu ziehen begann. Völlig automatisch bewegte sich meine Hand zu meinem nun stehenden Glied und strich es entlang. Meine Augen schließend, stellte ich mir vor, dass es Daichi war, welcher diese Berührungen ausführte. Ein leises Keuchen entkam mir, durch die Vorstellung und ich begann meine Eichel zu streicheln, bevor ich mein Glied in die Hand nahm und mit festen Griff anfing, diese zu bewegen. Ein leises „Hmm~ Daichi" entkam meinem Lippen, brachte mich dazu meinen nun vor Lust erhitzten Körper an die Kühle Wand hinter mich zu lehnen. Mit meiner anderen Hand, welche gerade nicht mit pumpen beschäftigt war, strich ich zu meinen Brustwarzen und spielte mit ihnen. Meine Beine zitterten leicht und bevor diese nachgaben, kniete ich mich selbst auf den nassen Boden des Duschraumes. Während meine eine Hand in seinen Bewegungen nicht stoppte, fuhr die andere meinen Körper hinunter, verursachte in mir ein reinstes Chaos, was mich dazu brachte laut zu stöhnen. Schnell atmend bewegte sich meine Hand zu meiner After, begann mit einem Finger um diese herumzukreisen, bevor ich diesen langsam in mich drückte. „Oh Daichi~", stöhnte ich lustvoll, genoss das Bild, welches sich vor meinen geschlossenen Augen wiederspielte. Als ich meinen Finger langsam in mir bewegte, legten sich plötzlich zwei starke Arme um meinen Oberkörper. Erschrocken davon stoppten alle meine Bewegungen, bis die Person begann mein Ohrläppchen zu küssen und mir ins Ohr zu raunen: „Mein kleiner Suga macht es sich also ganz alleine, dabei bin ich doch auch noch da." Ich wusste das nicht. Wahrscheinlich hatte er was vergessen und gesehen, dass meine Sachen noch da standen und mein Spind geöffnet war. Seine große warme Hand wanderte herunter zu meiner Körpermitte, löste dort meine Hand ab und streichelte, wie ich es eben tat, mein Glied, nur mit dem Unterschied, dass es um einiges intensiver war, sodass ich mir ein lautes Stöhnen nicht verkneifen konnte. Ich spürte sein nasses Shirt an meinem Rücken, was hieß, dass er sich fest an mich presste und wohl nicht unverschont geblieben war. Auch mein Finger löste sich aus meinem Anus und ich konnte mich so auf dem Boden abstützen. Seine zweite Hand, welche bis jetzt nur auf meiner Brust lag, streichelte nun um meine Nippel. Das intensive Gefühl, welche durch meinen Körper durchzog und die Hitze der Lust machten es mir nicht einfach einen kühlen Kopf zu behalten. Sanft küsste er meinen Hals, saugte sich daran fest, während er sein Becken gegen meines drückte und zu kreisen begann. Davon komplett aus der Bahn geworfen, warf ich mein Kopf zu Seite und stöhnte voller Lust den Namen meines Geliebten. Dieser aber nutzte meine Reaktion nun und schmückte meinen Hals mit Knutschflecken. „Bitte~", flehte ich, „Bitte tue etwas, Daichi~!" Es war berauschend aber auch beängstigend, zu wissen, wie abhängig mein Körper von jenem Kapitän des Karasunos Volleyballclub war. Seine Hand löste sich von meinen Brustwarzen und meinen Rücken runter küssend, begann er den Finger der gelösten Hand in mein Anus zu drücken, um mich vorzubereiten. Sanft aber auch mit Lust begann er seinen Finger langsam in mir zu bewegen, sowie ihn leicht zu krümmen. Schon völlig gefangen in dieser Situation, stöhnte ich belanglos, genoss Intensität, sowie die gegeben Liebe von Daichi. Nachdem er mich schon eine Weile mit einem Finger vorbereitet hatte, drang auch der zweite mit Vorsicht dazu. Leicht vor Schmerz meine Stirn runzelnd, durchfuhr mein Körper gewisse Hitze und meine Erektion begann schmerzhaft zu pochen, zudem waren seine Bewegungen mehr auf die Finger in meiner After konzentriert, als das pumpen meiner Erregung. Mit seinen zwei Fingern ahmte Daichi Scherenbewegungen nach, dehnte meinen Anus mehr und wandelte den leicht ziehenden Schmerz in weiterführende Lust um. Ungeduldig und innerlich um Erlösung bettelnd, begann ich mich seinen Bewegungen entgegen zu drücken. Als er dieses Zeichen wohl verstand, entzog er seine Finger und ich vernahm das Geräusch eines Reißverschlusses, welcher sich öffnet, bevor dann ein dumpfer leiser Aufprall durch den Duschraum hallte. Seine nun befreite Erregung platzierte er an meinem Anus, begann vorerst sie nur daran zu reiben, bevor er sein Glied dann in mich drückte. Ich söhnte laut vor Schmerz, aber zum Großteil vor Lust und Liebe, wodurch ich auch mein Kopf in den Nacken warf. Als Daichi komplett in mich gedrungen war, hielt er in seiner Bewegung inne, küsste meine Schulter und ließ uns dran gewöhnen. „Alles gut.", flüsterte er leise, wusste das zwei Finger immer noch zu wenig für mich waren, jedoch kannte er mich auch und wusste somit auch, dass die Gefühle nur noch viel intensiver waren. Da ich mich ihm leicht entgegen drückte, erkannte er die Anspielung und begann dich langsam wieder aus mir herauszuziehen, nur um dann liebevoll wieder in mich zu stoßen. Mit einem Wimmern im Hintergrund stöhnte ich Daichis Namen, fand es wie jedes mal sehr berauschend. Sanft und liebevoll stieß er weiter in mich, peilte sogar andere Winkel an. Seine Hände waren Überall; An meinem Glied, meinen Nippel, meinen Haaren, meinen Hüften oder einfach Halt gebend unter meiner Brust. Jeder einzelne seiner tiefen Stöße ließen mich Lustlaute ausstoßen, bis er einen besonderen Punkt traf. Glücksgefühl, sowie eine Welle voller Lust durchströmte meinen Körper und ich verlangte stöhnend nach mehr. Immer wieder penetrierte Daichi meine Prostata, meinen Lustpunkt, gekonnt und zielsicher, brachte mich langsam Richtung Höhepunkt. Seine Stöße wurden immer härter, doch nicht weniger liebevoll und seine Lippen versiegelte er mit meinem Hals. Seine eine Hand schloss sich um mein pochendes Glied, welche im Takt begann sich zu bewegen. Mein Körper mittlerweile rot und zitternd vor Lust, durchfuhr ein ziehen und mit einem lauten, nicht zu hellen, Schrei kam ich, wodurch sich meine weiße Flüssigkeit auf dem Boden wiederfand. Er bewegte sich immer schneller in mir, stieß härter an meine Prostata, bis er meinen Namen stöhnend tief in mir abspritzte. Hätte Daichi mich nicht gestützt, wäre ich wohl erschöpft am Boden aufgekommen, aber sein starker Arm hinderte mich daran, was keinesfalls schlimm war. Nachdem auch mein Freund sich wieder gefangen hatte und wieder zu Atem kam, entzog er sich mir, setzte sich neben mich auf den Duschboden, bevor er meine Wenigkeit auf sein Schoß zog. Erschöpft lehnte ich mein Kopf gegen seine Schulter, brauchte noch einen Moment um wieder klarzukommen. Vorsichtig stand Daichi auf, nahm mich selbstverständlich mit hoch.

Zusammen stellten wir uns nun unter die Dusche, genossen die Zweisamkeit und Nähe des anderen, wuschen uns, ehe wir uns abtrockneten und die Dusche verließen. Meinen Freund anmeckernd, warum er auch mit Klamotten in die Dusche kam, zog dieser sich einfach seine Sportuniform an, beschloss die nassen Sachen zuhause einfach aufzuhängen.

„Daichi?", fragte ich ihn, als wir beide gerade in meinem Bett lagen. Fragend schaute er zu mir, strich mit seiner Hand durch meine Haare. „Ich liebe dich.", flüsterte ich in die Stille des Raumes. „Ich liebe dich auch, Koshi.", erwiderte er, legte seine Lippen auf die Meinen und küsste mich sanft und liebevoll, ohne jeglichen Drang.

Haikyuu OneShots (BoyxBoy)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt