Mein Vater sackte zusammen und ich fing ihn auf, weshalb ich mit ihm zu Boden sackte und voller Blut war.
„J-Jungkook was..",krächzte mein Vater und ich schluckte.
„Warum.. er i-ist ein fremder und.. ich bin d-dein Dad..",ich beugte mich zu ihm runter an sein Ohr.
„Ich liebe dich, aber ich bleibe in der Firma",flüsterte ich.
„J-jungkook deine Mutter w-würde di-ich hasse-en",schnell zog ich meine Waffe und hielt ihm sie in den Mund.
„Mama hat da-damit nichts zu tun",direkt schoss ich ab, und er starb.
Ich nahm sein extra Telefon und informierte alle aus seiner Firma, dass sie zurück kommen sollen.
Was auch geschah.
Sie waren alle in der Haupthalle und starrten mich geschockt an, da ich meinen toten Vater im Arm hielt.
„Jetzt hört auf mit dem Scheiß und lasst unsere Firma in Ruhe, oder es wird euch allen so ergehen!",schrie ich und warf meinen Vater zu Boden. Seine neue Schlampe wird wahrscheinlich eh zum nächsten gehen, der reich ist.
Direkt machte ich mich mit Mr. Kim auf den Weg in seine Firma. Als wir ankamen, war zum Glück keiner Verletzt. Jedoch müssen wir hier viel aufräumen. Wir zogen uns in der Umkleidekabine um.
„Jungkook, wir fahren nach Hause. Solange Namjoon bei euch lebt, bist du so oder so nicht sicher. Und ihr alle geht jetzt zum Arzt und lasst euch durch checken",er nahm mich am Arm und zog mich mit, was ich auch einfach zuließ. Ich war fertig. Fertig mit der Welt. Nun ist auch mein Vater tot. Erst meine Mutter, nur wegen einem betrunkenen Autofahrer. Dann mein Vater, wegen mir. Wegen mir.. ich habe ihn umgebracht. Warum hab ich das überhaupt getan? Keine Ahnung.Bei Mr. Kim angekommen, konnte ich nicht aus dem Wagen steigen. Ich war unfähig mich zu bewegen.
„Jungkook, steig aus",er öffnete die Tür, doch ich konnte nicht. Ich fühlte mich so leer. Ich will weinen, doch ich kann nicht. Warum fühle ich mich so?
Als ich kurz wieder klare Gedanken bekam, befand ich mich im Wohnzimmer in einer Decke gekuschelt.
„Du saßt so verwirrt aus. Ist es okay, dass ich dir einen Tee gemacht habe?"
„Ja, danke..",ich nahm die Tasse an und er setzte sich neben mich.
„Kein Problem. Du kannst dann gleich duschen gehen.. du hast noch etwas.. Blut im Gesicht..",ich nickte und schlürfte weiter an dem Tee, woraufhin ich Klamotten von Mr. Kim bekam und duschen ging.
Fertig geduscht huschte ich wieder auf die Couch und kuschelte mich in die Decke.
„Willst du nicht lieber im Bett schlafen?"
„aber sie schlafen doch dort?"
„Na und? Tut ja nichts zur Sache. Und zu Hause können wir uns beide duzen. Ich bin Kim Taehyung",er lächelte mich sanft an und ich nickte müde.
„Komm her",er nahm mich plötzlich hoch, weshalb ich nicht so männlich auf quiekte, was ihn zum Schmunzeln brachte. Sanft legte er mich in sein Bett und legte sich zu mir, hatte mir jedoch den Rücken zugewannt.
Ich wurde immer nervöser und näherte mich ihm, woraufhin ich einen Arm um ihn legte und mein Gesicht an seinen Rücken lehnte, weshalb ich seinen Herzschlag spürte, was mich ziemlich beruhigte.
Er lebt. Er ist nicht tot.
„Jungkook.. was-.",und da fiel ich auch schon ins Land der Träume.
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shot - vkook/taekook
Fanfiction[BEENDET] Ein neuer Job als Assistent von einem Boss einer bekannten Firma? Besser geht's nicht. Aber was, wenn diese Firma ein dunkles Geheimnis hat, und Mr. Kim Jungkook direkt reinzieht. ___________________________________________ [Abgeschlosse...