shot - vkook/taekook

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Eine Woche später haben sie sich tatsächlich vertragen.
„Lasst uns einen drauf trinken!"
„Ja! Ich besorge eben Alkohol!",Jimin lächelte und machte sich mit einem murrenden Yoongi auf den Weg. Kaum 10 Minuten später kamen sie wieder. Und krass, sie hatten echt viel Alkohol mitgenommen.
Ich bekam wieder Angst, ich will nicht, dass Taehyung mich wieder belästigt.
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„Warum trinkst du nicht?",fragte Yoongi mich. Er hatte auch nichts getrunken, Felix ist am Abend auch dazu gekommen.
„Ich mag keinen Alkohol",murrte ich und schaute auf die Flasche, die Hoseok mir vorhin in die Hand gedrückt hat.
„Du?",fragte ich dann.
„Muss auf Jimin aufpassen. Wenn der betrunken ist, zeigt er keine Reue.",er seufzte, was ich ihm gleichtat.
Wir schauten uns die Jungs an, wie sie Wahrheit oder Pflicht spielten.
„Jungkoook, willscht du heute mit mir nach Hausee?",lallte Taehyung und legte einen Arm um mich.
Ich schaute Yoongi an, der jede von Jimins Bewegungen beobachtete.
„Uhm.. ok?"
„Yayyy",freute er sich und lächelte.
„Jimin du Idiot! Du kannst doch nicht die Fische aus dem Aquarium holen! Spinnst du!?",hörte ich Yoongi schreien. Ich fing an zu lachen.
„Ich geh dann mal mit Taehyung, viel Spaß noch mit den anderen!",rief ich und zog Taehyung mit zu ihm nach Hause. Dort angekommen atmete ich erstmal tief ein und aus. Ich hatte immer noch Angst.
„Willst du noch was essen oder so?",er grinste.
„Jaaa, disch!",hauchte er in mein Ohr und drückte mich an die Wand. Direkt griff ich nach meinem Spray und sprühte ihm Wasser ins Gesicht, weshalb er losließ.
„Nichts da. Jetzt ab ins Bett",ich drückte ihn die Treppen hoch und schubste ihn ins Bett, wo ich ihn zudeckte.
Glaub mir Taehyung, diesmal ist es mir sowas von egal, ob du mir engen Jeans schläfst.
„Ich schlaf auf dem Sofa"
„Warum nischt mir miiiir?"
„Uhm.. neee, danke",lachte ich und ging ins Bad, wo ich mich auszog, außer meine Boxer und ein weißes Shirt rüberzog.
Schnell machte ich es mir auf dem Sofa bequem und versuchte zu schlafen, was schwieriger war als gedacht. Ich drehte mich andauernd, wälzte mich und stand im Nachhinein auf.
In der Küche machte ich mir eine warme Milch, trank diese auf und legte mich wieder hin, wo ich dann auch direkt einschlief.