„Jungkook ah~",hörte ich jemanden flüstern. Ich öffnete meine Augen. „Tae, was ist los?",grummelte ich.
„Ich hab Essen gemacht",hauchte er.
Ich stand müde auf.
„Danke",ich lächelte ihn an und tapste mit ihm in die Küche, wo wir gemeinsam aßen.
„Danke Hyung..",murmelte ich.
Wir begangen beide zu essen, ich war still. Ich fühlte mich unwohl, er weiß immerhin, dass ich ihn liebe und ich weiß, dass er mich liebt. Aber ich kann jetzt mit ihm noch nichts anfangen. Dazu hat er zu viel mit meinem Vertrauen gespielt.
„Ist was?"
„Nicht wirklich..",hauchte ich.
„Willst du drüber reden?",ich seufzte bloß.
„Weißt du, du weißt, dass ich dich liebe und ich weiß, dass du mich liebst.. ich weiß aber nicht, ob wir was anfangen können.. du hast mit den anderen 5 auch nur gespielt..",murmelte ich. Taehyung blieb still.
Ich stand auf und räumte meine Sachen weg, woraufhin ich duschen ging und mich dann aufs Sofa legte.
„Wie kann ich dir beweisen, dass ich dich nie betrügen würde?",hörte ich plötzlich eine Stimme hinter mir und zuckte zusammen.
„K-keine Ahnung..",flüsterte ich.
„Ich werde es dir irgendwie beweisen. Ist mir egal, was ich dafür tun muss"
„Mach was du willst, ist mir egal",murrte ich nur und drehte mich von ihm weg. Irgendwie muss ich ja standhaft bleiben. Er soll nicht wissen, dass ich direkt verzeihe. Er soll mich deshalb nicht ausnutzen. Ich merkte, wie er in sein Zimmer ging, woraufhin ich anfing zu schluchzen. Leise natürlich. Es verletzt mich, aber ich darf ihm meine weiche Seite nicht mehr so oft zeigen. Sonst nutzt er diese Chance.
Irgendwann schlief ich ein.
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„Nein, der Angriff war in Daegu.",teilte ich Taehyung mit.
„W-wie on Daegu? Wo genau?",ich recherchierte ein wenig.
„So knapp neben dem Donghwasa",meinte ich bloß und er weitete seine Augen.
„Wir müssen sofort dahin!",rief er und stand auf.
„Huh? Wieso?"
„Meine Eltern leben dort!",rief er und stürmte aus der Firma, ich folgte ihm bloß. Ungefähr vier Stunden fuhren wir mir der Bahn, Tae hatte die ganze Zeit Angst, hat er bis jetzt noch, aber ganz ehrlich? Ich kann es verstehen.
Er brach einfach die Tür bei einem halb zerstörten Haus ein.
„Mom? Dad?",rief er.
„Taehyung! Geh sofort hier raus!",schrie ich. Das Haus war nicht sicher, etwas war komisch hier.
„Aber meine Eltern!"
„Sie sind nicht hier!"
„Woher willst du das wissen!?"
„Wenn sie hier wären, hätten sie nach Hilfe geschrien! Komm raus hier!",ich zog ihn schnell aus dem Haus. Kaum zwei Sekunden später schossen dort welche rum.
„Mama! Papa!",schrie Taehyung und wollte rein, doch ich ließ es nicht zu. Man hörte Schreie vom Hausinneren. Das beachte Taehyung komplett aus der Fassung.
„Taehyung bitte, ich will nicht, dass du auch stirbst..",murmelte ich in sein Ohr und drückte ihn näher an mich.
Er starrte das Haus nur geschockt an.
Als das Schreien verstummte, und auch die Schüsse aufhörten, löste sich Taehyung schnell von mir.
„Nein, ich geh rein Taehyung",murmelte ich.
„Aber es sind meine Eltern!"
„Und ich habe dir versprochen, dass ich immer auf dich aufpassen werde jetzt halt deine verdammte Klappe und versteck dich!",schrie ich ihn an. Ich war dezent sauer, ich mochte es nicht, wenn er so ist.
„G-gut",stotterte er. Wie kann er auf einmal so.. mal nicht so einen auf Boss tun? Ist voll knuffig, wenn er auf mich hört.
Nachdem er sich versteckt hatte, tapste ich auch leise in das Haus, was sich als ein Fehler rausstellte.
Wiedermal.*・゜゚・*:.。..。.:*・'(*゚▽゚*)'・*:.。. .。.:*・゜゚・*
Sorry, dass jetzt erst ein Kapitel kommt, war ganzen Tag mit einer Freundin draußen haha.
Ah ja,Vielen Dank für 3k Leser! <3
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shot - vkook/taekook
Fanfic[BEENDET] Ein neuer Job als Assistent von einem Boss einer bekannten Firma? Besser geht's nicht. Aber was, wenn diese Firma ein dunkles Geheimnis hat, und Mr. Kim Jungkook direkt reinzieht. ___________________________________________ [Abgeschlosse...